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Willkommen beim Natur- und Vogelschutzverein Aesch - Pfeffingen
Unser Verein möchte Dich für die Umwelt und die Schönheit der Natur sensibilisieren und mit kleinen Beiträgen wie etwa Heckenpflege, dafür sorgen, dass unsere Umwelt weiterhin interessant und attraktiv bleibt.
03.01.2021 Der Bachflohkrebs ist das Tier des Jahres 2021! | Unter "Berichte" finden Sie Wissenswertes und Spannendes zu diesem Bewohner sauberer Bäche. | 03.01.2021 Der Bachflohkrebs ist das Tier des Jahres 2021! | Unter "Berichte" finden Sie Wissenswertes und Spannendes zu diesem Bewohner sauberer Bäche. | 24.10.2020 Einheimische Wildsträucher für jeden Garten - Standaktion am Früschmärt 24. Oktober 2020 | Ein naturnaher Garten ist pflegeleicht, ökologisch wertvoll und voller Leben! Die Birsstadt-Gemeinden und Naturschutzvereine Aesch-Pfeffingen, Arlesheim, Dornach, Münchenstein und Reinach unterst... [mehr]Ein naturnaher Garten ist pflegeleicht, ökologisch wertvoll und voller Leben! Die Birsstadt-Gemeinden und Naturschutzvereine Aesch-Pfeffingen, Arlesheim, Dornach, Münchenstein und Reinach unterstützen die ökologische Vielfalt im Siedlungsraum und bieten deshalb im Oktober 2020 eine Auswahl an einheimischen Wildsträuchern zum Verkauf an. Die rote Heckenkirsche beispielsweise schmückt eine schattige Ecke; mit dem Faulbaum oder dem Kreuzdorn wird die Verbreitung des Zitronenfalters gefördert; die Felsenbirne erfreut nicht nur das Auge, sondern trägt auch schmackhafte Beeren; der seltene Speierling mit den hübschen und geniessbaren Früchten kann sehr alt werden. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wenn ja, besucht uns einfach am 24. Oktober 2020 an unserm Verkaufsstand vor dem Einkaufszentrum bei der Tramschlaufe zwischen 9h und 13ham Früschmärt (s’het solang’s het!). Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen
[weniger] | 19.10.2020 Der Verein neu auf Facebook - reger Austausch gewünscht! | Seit Kurzem hat der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen neu eine Facebook-Seite. Diese findet ihr unter: https://www.facebook.com/NVVAeschPfeffingen.
Diese Seite dient dem Au... [mehr]Seit Kurzem hat der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen neu eine Facebook-Seite. Diese findet ihr unter: https://www.facebook.com/NVVAeschPfeffingen.
Diese Seite dient dem Austausch unter den Mitgliedern. So kann die Seite für Diskussionen, Informationen, das Teilen von Fotos / Videos, Fragen zur Vogelbeobachtung und der Natur rund um Aesch / Pfeffingen und Region Basel verwendet werden. Auch Fragen zur Artenidentifikation von Pflanzen und Tieren sind willkommen. Ansagen und Berichte über Aktivitäten des NVV Aesch-Pfeffingen werdet ihr auf FAcebook ebenfalls vorfinden.
Bitte beachtet ein paar Richtlinien, welche eingehalten werden müssen: • Respektieren Sie sich und die andern Gruppenteilnehmer/Innen, kommentieren Sie sachlich und mit Anstand – auch, wenn Sie nicht immer gleicher Meinung sind. Es ist selbstverständlich, dass Beleidigungen und entwürdigende Kommentare nicht toleriert werden. • Bitte nur Beiträge aus der Region zum Thema Natur und Vogelwelt im natürlichen Lebensraum aufschalten (keine Haustiere, ausser in Bezug zum Naturschutz) • Bitte nur eigene Fotos / Videos hochladen; Fotos / Videos von Drittpersonen nur mit deren Bewilligung • Fotografieren / filmen Sie verantwortungsvoll, respektieren Sie die Umwelt! Z.B. Nest-Fotografie bei Vögeln ist klar zu meiden. • Nur ein Foto pro Beitrag hochladen – es können jedoch mehrere Beiträge pro Tag aufgeschaltet werden. Diese Massnahme erlaubt eine bessere Übersicht und leichtere, benutzerfreundliche Sichtungen. Bitte nach Möglichkeit jeweils Benennung / Identifikation der Arten; Ort und Datum dem Foto immer anfügen.
Mit der Anfrage um Mitgliedschaft dieser F/B Seite bestätigen Sie, obige Spielregeln zu beachten.
Wir freuen uns auf einen regen Austausch. Findet ihr Verbesserungsmöglichkeiten oder Fehler – bitte einfach melden.
Nun wünsche ich euch viel Spass. Bleibt alle gesund und munter.
Im Namen des Vorstandes Patrick Schaub [weniger] | 18.10.2020 Absage Exkursion vom 25. Oktober 2020 | Aufgrund der nach wie vor kritischen Covid-19-Situation hat der Vorstand beschlossen, auch die Exkursion vom 25. Oktober 2020 abzusagen. Wir bedauern den Entscheid und hoffen, dass sich die Lage ba... [mehr]Aufgrund der nach wie vor kritischen Covid-19-Situation hat der Vorstand beschlossen, auch die Exkursion vom 25. Oktober 2020 abzusagen. Wir bedauern den Entscheid und hoffen, dass sich die Lage bald wieder normalisiert und die Vereinsaktivitäten im gewohnten Rahmen stattfinden können. [weniger] | 17.03.2020 Absage von Vereinstätigkeiten bis auf weiteres | Liebe Vereinsmitglieder
Aufgrund der ausserordentlichen Lage durch den Bundesrat (Notstand) werden wegen des Corona-Virus sämtliche Vereinstätigkeiten bis auf weiteres abgesagt. Die Spec... [mehr]Liebe Vereinsmitglieder
Aufgrund der ausserordentlichen Lage durch den Bundesrat (Notstand) werden wegen des Corona-Virus sämtliche Vereinstätigkeiten bis auf weiteres abgesagt. Die Specht-Exkursion am 29. März 2020 findet nicht statt. Allenfalls betrifft dies auch weitere Exkursionen im Mai.
Wenn sich die Lage beruhigt und der Bund Entwarnung gibt, werden wir offiziell das Vereinsleben wieder aufnehmen.
Der Vorstand wünscht Euch allen eine möglichst virenfreie Zeit und freut sich, im normalen Rahmen wieder zusammenzukommen und das Vereinsleben zu zelebrieren..
Im Namen des Vorstandes Patrick Schaub [weniger] | 26.01.2020 Ornithologische Wintergäste entlang der Birs | Auch dieses Jahr führen wir die inzwischen zur Tradition gewordene Birswanderung durch.
Entlang der Birs zwischen Angenstein und Dornachbrugg können auf meist geringe Distanz gefiederte ... [mehr]Auch dieses Jahr führen wir die inzwischen zur Tradition gewordene Birswanderung durch.
Entlang der Birs zwischen Angenstein und Dornachbrugg können auf meist geringe Distanz gefiederte Wintergäste beobachtet werden. Mit etwas Glück ist die Wasseramsel schon kräftig am Singen und wir können den Eisvogel beobachten.
Wir halten auch Ausschau nach Nagespuren der hier vorkommenden Biber.
Wir treffen uns am Sonntag den 26. Januar 2020 um 10.30 Uhr beim Bahnhof in Aesch; die ornithologische Wanderung führt Richtung Dornachbrugg. Rückkehr ca. 13:00 Uhr; Leitung: G. von Ah
Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Gerhard von Ah [weniger] | 01.12.2019 Wintergäste und Standvögel am Augster Stau | Im Naturschutzgebiet Augst-Wyhlen sind immer wieder viele interessante Wintergäste zu beobachten. Durch die Staustufe des Kraftwerks ist auf der Deutschen Seite des Rheins eine Ruhigwasserzone ent... [mehr]Im Naturschutzgebiet Augst-Wyhlen sind immer wieder viele interessante Wintergäste zu beobachten. Durch die Staustufe des Kraftwerks ist auf der Deutschen Seite des Rheins eine Ruhigwasserzone entstanden, die für viele Vögel ideale Bedingungen zur Rast oder Überwinterung bieten. Mit dem nötigen Glück können wir dort Reiher, Limikolen, Möwen und diverse Enten und Gänse beobachten. Wir werden es nicht versäumen, an der Mündung der Ergolz noch den „blauen Diamanten“, nämlich den Eisvogel zu suchen, der dort sein Jagdgebiet hat.
Treffpunkt mit ID: 10:30 Uhr Kantonalbank Aesch, Bildung von Fahrgemeinschaften, Ankunft ca. 11:00 Uhr Parkplatz beim Schwimmbad Kaiseraugst. Von dort werden wir eine leichte Wanderung zum Naturschutzgebiet Augst-Wyhlen unternehmen (hin und zurück ca. 5 km). Retour: ca. 15:00 Uhr. Mitnehmen: Feldstecher, Fernrohr, wetterangepasste Kleidung
Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Gerhard von Ah [weniger] | 24.11.2019 Aufwertung Parzelle 1555 in der Klus Aesch | Die Organisation und Erstellung des neuen Storchennestes war ein voller Erfolg. Innert kurzer Zeit konnten Spendengelder gesammelt und der Mast ohne Komplikationen erstellt werden. Die Störche hab... [mehr]Die Organisation und Erstellung des neuen Storchennestes war ein voller Erfolg. Innert kurzer Zeit konnten Spendengelder gesammelt und der Mast ohne Komplikationen erstellt werden. Die Störche haben den neuen Niststandort bereits inspiziert und so hoffen wir auf viele Bruten in den kommenden Jahren.
Die Arbeit zugunsten der Natur geht uns aber nicht aus. Wir nehmen bereits unser nächstes Projekt, die Aufwertung einer Parzelle („Bachagger“) in der Klus in Aesch, in Angriff. Auf dieser landwirtschaftlich genutzten Fläche wird die alte, inzwischen lückig gewordene Obstbaumreihe mit neuen Baumpflanzungen ergänzt. Kennen Sie die Grepperkirsche oder die Champagner Renette? Diese alten, von ProSpecieRara geförderten Sorten werden auf der erwähnten Fläche angepflanzt. Im Winter und im nächsten Frühling sind auf der Parzelle zudem mehrere Strauchreihen geplant, welche gesamthaft als dornige Niederhecke entwickelt werden. Für die Förderung der Zauneidechsen werden zu einem späteren Zeitpunkt diverse Holzstrukturen wie Holzstapel, sandige Wurzelstockhaufen und Benjeshecken erstellt. Mit der Aufwertung dieser Parzelle wollen wir einen Beitrag zur Förderung der auf Streuobstwiesen spezialisierten und selten gewordenen Vogelarten wie Gartenrotschwanz, Wendehals und Wiedehopf leisten. Wer weiss, vielleicht ruft auch der Steinkauz in den nächsten Jahren wieder auf Aescher Gebiet?
Für die Pflanzung der Bäume und Sträucher treffen wir uns am Sonntag, den 24. November 2019 um 9 Uhr beim Bänkli beim Klusbach (Bachmattweg) auf Höhe Auffahrt zum Vita Parcours-Parkplatz (s. Kartenausschnitt unten). Es wird ein Mittagessen und Getränke offeriert. Der Anlass dauert bis ca. 15 Uhr. Mitbringen wenn möglich Schaufel, Spaten und allenfalls Spitzhacke. Nicht vergessen Arbeitshandschuhe und den Arbeiten entsprechende Kleidung und Schuhe. Um das Projekt Umgestaltung Bachagger besser organisieren zu können, sind wir um Anmeldungen froh.
Wir danken im Voraus für Eure Mitgestaltung der Parzelle zugunsten des Naturschutzes.
Der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Patrick Schaub [weniger] | 01.09.2019 Flachsee und Stille Reuss | Sonntag 1. September 2019 Ganztagesexkursion: Herbstzug und Standvögel im renaturierten Abschnitt der Reuss. Dieses Gebiet bietet seit 1979 immer wieder schöne Überraschungen. Im Lau... [mehr]Sonntag 1. September 2019 Ganztagesexkursion: Herbstzug und Standvögel im renaturierten Abschnitt der Reuss. Dieses Gebiet bietet seit 1979 immer wieder schöne Überraschungen. Im Laufe der Zeit wurden noch verschiedene andere Gebiete unter Naturschutz gestellt, was Flora und Fauna wieder die Möglichkeit gab sich auszubreiten. Es zeichnet sich durch eine überdurchschnittlich hohe Artenzahl von Wasservögeln aus. Wir werden aber auch Vögel aus anderen Gattungen beobachten können. Ausserdem bietet es besonders wertvolle Rastplätze für Watvögel auf dem Zug. Treffpunkt: 07.00 Bahnhof Aesch, Abfahrt 07.10, Ankunft Rottenschwil Hecht 09.11 Mittagessen im Restaurant Hecht oder aus dem Rucksack. Fernrohr ist von Vorteil. Das Ende der Exkursion ist ca. um 15.00 Uhr.
Ich hoffe auf gutes Wetter, denn dann ist es auf einer Exkursion viel angenehmer.
Alles Gute wünscht euch Gerhard
[weniger] | 05.05.2019 Spaziergang in der Klus | Anhand eines interessanten Referats mit schönen Bildern hat uns M. Erdmann Anfang April 2019 aufgezeigt, wie der Naturschutzverein Muttenz seit mehreren Jahren versucht, den Rebberg Zinggibrunn mi... [mehr]Anhand eines interessanten Referats mit schönen Bildern hat uns M. Erdmann Anfang April 2019 aufgezeigt, wie der Naturschutzverein Muttenz seit mehreren Jahren versucht, den Rebberg Zinggibrunn mit seiner hohen Biodiversität zu erhalten und mit Aufwertungsmassnahmen weiter zu fördern. Von den vielen neu errichteten Kleinstrukturen und der bereits vorhandenen wertvollen Biodiversität konnten wir uns auf der nachfolgenden Exkursion am 14. April 2019 selbst überzeugen. Trotz des eher kalten und regnerischen Wetters beobachteten wir u.a. einen Gartenrotschwanz und eine Zaunammer. Zudem blühten im wahrsten Sinne des Wortes Tausende von Weinbergtulpen in den Rebparzellen und in den umliegenden Wiesenflächen.
Es wird Zeit, einen Blick auf den Rebberg in der Klus Aesch / Pfeffingen zu werfen. Welche wertvollen Lebensräume sind vorhanden? Wie steht es um die Kleinstrukturen? Besteht die Möglichkeit, im Rebberg Aesch und in der unmittelbaren Umgebung ebenfalls ökologisch wertvolle Aufwertungen durchzuführen?
Auf einem Rundgang in der Klus machen wir die Naturwerte dieser abwechslungsreichen Naherholungsregion ausfindig und halten dabei Ausschau nach Pflanzen und Tieren.
Treffpunkt: 05. Mai 2019 um 9:00 Uhr beim Parkplatz der Domaine Nussbaumer (neu: Klus 177, siehe unter Bilder). Leitung P. Schaub, Biologe; Rückkehr ca. 12:00 Uhr.
Wir würden uns freuen Sie / Euch an diesem Rundgang begrüssen zu dürfen. Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder ganz herzlich eingeladen. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt und ist kostenlos. Mitnehmen: Gute Schuhe und dem Wetter angepasste Kleidung sowie, falls vorhanden, ein Feldstecher.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Patrick Schaub [weniger] | 05.04.2019 Aufwertungsprojekt Rebberg Muttenz (Exkursion am 14. April 2019) | Der Rebberg Zinggibrunn besitzt noch das charakteristische Lebensraummosaik eines abwechslungsreichen Rebbergs mit entsprechend hoher Biodiversität. Mit einem mehrjährigen Projekt versucht der Na... [mehr]Der Rebberg Zinggibrunn besitzt noch das charakteristische Lebensraummosaik eines abwechslungsreichen Rebbergs mit entsprechend hoher Biodiversität. Mit einem mehrjährigen Projekt versucht der Naturschutzverein Muttenz den Rebberg mit seiner hohen ökologischen Vielfalt zu erhalten, ökologisch weiter zu verbessern und mit anderen aus Naturschutzgründen wertvollen Flächen zu vernetzen. Zudem sollen die Bestände von selten gewordenen Vogelarten der Kulturlandschaften vergrössert und verschwundene Arten wieder angelockt werden. Der Projektleiter Hr. Martin Erdmann zeigt uns in einem Referat und auf einer Exkursion auf, wie die Planung und Umsetzung der Aufwertungsmassnahmen projektiert und umgesetzt und wie die Gemeinde, die Bevölkerung und die Rebbauern ins Projekt miteinbezogen wurden. Vielleicht können wir im Rebberg Aesch etwas Ähnliches bewirken?
Referat: Freitag, 05. April 2019 Treffpunkt: 19:30 Uhr Theorielokal des Feuerwehrmagazins in Aesch (Ettingerstrasse 11)
Exkursion: Sonntag, 14. April 2019 Auf einer Exkursion werden die im Referat (05. April) angesprochenen Massnahmen unter der Leitung von M. Erdmann vor Ort besichtigt. Treffpunkt 1: 11:00 Uhr Kantonalbank Aesch, Bildung von Fahrgemeinschaften; Treffpunkt 2: 11:30 Uhr Parkplatz Grosszinggibrunn Muttenz (s. auch Kartenausschnitt unter "Bilder"); Ende der Exkursion: ca. 15:00 Uhr
Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen G. von Ah [weniger] | 17.02.2019 Ornithologische Wintergäste entlang der Birs | Welche überwinternden Vögel sind zwischen Angenstein und Dornachbrugg zu beobachten? Auf einer leichten ornithologischen Wanderung entlang der Birs (ca. 5 km) halten wir Ausschau nach gefiederten... [mehr]Welche überwinternden Vögel sind zwischen Angenstein und Dornachbrugg zu beobachten? Auf einer leichten ornithologischen Wanderung entlang der Birs (ca. 5 km) halten wir Ausschau nach gefiederten Wintergästen und Standvögeln, welche das ganze Jahr über im selben Gebiet anzutreffen sind. Mit etwas Glück kann der Eisvogel beobachtet werden und möglicherweise ist die Wasseramsel schon kräftig am Singen.
Die Wanderung führt von Angenstein Richtung Dornach. Sofern noch genügend Zeit bleibt, werden wir einen Teil der Reinacher Heide erkunden.
Gerne laden wir sie zu diesem Sonntagsmorgen-Spaziergang in unserer nächsten Umgebung ein. Wir treffen uns am Sonntag den 17. Februar 2019 um 08.30 Uhr beim Bahnhof in Aesch. Das Ende der Exkursion ist ca. um 12.00 Uhr.
Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Exkursionsleiter Gerhard von Ah [weniger] | 19.12.2018 Apéro Adventsfenster | Der Duft von Weihnachtgutzlis, geschmückte Fenster und ein großer Adventskranz auf dem Tisch – was gibt es Schöneres, als die besinnliche Vorweihnachtszeit, in der Familien zusammenkommen und ... [mehr]Der Duft von Weihnachtgutzlis, geschmückte Fenster und ein großer Adventskranz auf dem Tisch – was gibt es Schöneres, als die besinnliche Vorweihnachtszeit, in der Familien zusammenkommen und mit Vorfreude dem Heiligen Abend entgegensehnen.
Der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen macht dieses Jahr am Pfeffinger Adventsfenster mit. Vom 1. bis zum 24. Dezember wird in Pfeffingen jeden Abend ein neues Fenster mit einer Adventsnummer beleuchtet. Unser Vereinslokal, das Milchhüsli, ist dafür ein idealer Ort. Wir vom Verein werden beim Milchhüsli das Fenster mit der Nr. 19 beleuchten. Für diesen feierlichen Anlass und um das Jahr gebührend abzuschliessen, ladet der Verein die Mitglieder und Interessierte des Adventsfensters am Mittwoch, den 19. Dezember 2018 ab 18 Uhr beim Milchhüsli zu einem Apéro ein.
Es würde uns freuen, mit euch auf die besinnliche Adventszeit und Weihnachten anstossen zu können. [weniger] | 09.12.2018 Vögel beim Stauwehr Märkt und auf der Île du Rhin | Vom Kraftwerk Märkt aus erkunden wir die neu geschaffene, ökologisch wertvolle Wasserlandschaft der Île du Rhin, welche neu Teil des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne (PCA) ist. Sei... [mehr]Vom Kraftwerk Märkt aus erkunden wir die neu geschaffene, ökologisch wertvolle Wasserlandschaft der Île du Rhin, welche neu Teil des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne (PCA) ist. Seit dem Jahre 2014 sind die Renaturierungsarbeiten auf der Rheininsel ab-geschlossen. Wo früher Landwirtschaftsflächen beackert wurden, wurde als Ausgleichs- und Ersatzmassnahme (Erneuerung Konzession Wasserkraftwerk) eine ca. 1 km² Auenlandschaft geschaffen. Diese besteht aus Grundwasserweihern, Fliess- und Totgewässern. Um wieder eine dynamische Flusslandschaft zu ermöglichen, wurden im Rahmen baulicher Tätigkeiten 320‘000 Tonnen Erdreich und Kies bewegt. Die Bewohner dieses Landschaftstyps haben sich in kurzer Zeit (wieder) angesiedelt, oder sind auf dem Durchzug hier anzutreffen. Nebst den üblichen ornithologischen Wintergästen können dort immer wieder Seltenheiten beobachtet werden.
Treffpunkt: 09. Dezember 2018 um 08:30 Uhr auf dem Parkplatz Kantonalbank Aesch. Bildung von Fahrgemeinschaften, Ankunft Märkt Stauwehr Parkplatz ca. 09:00 Uhr, Anfahrtsskizze siehe unter Bilder, Rückkehr ca. 13:00 Uhr, Leitung G. von Ah
Gerne laden wir Sie zu diesem Rundgang (ca. 6 - 7 Km in leichten Gelände) auf der renaturierten Rheininsel und dem Altrhein bei Märkt ein. Zu dieser Exkursion, sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen.
Bitte ID oder Pass nicht vergessen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 21.11.2018 Wildes Vancouver: Naturfotografie in und um eine Millionenstadt | Der junge und bereits preisgekrönte Naturfotograf Flurin Leugger, welcher aus Arlesheim stammt, hat bei einem Austauschsemester in Vancouver (Kanada) 2017 die dortige Natur kennen und schätzen ge... [mehr]Der junge und bereits preisgekrönte Naturfotograf Flurin Leugger, welcher aus Arlesheim stammt, hat bei einem Austauschsemester in Vancouver (Kanada) 2017 die dortige Natur kennen und schätzen gelernt. Auf seinen Streifzügen durch die kanadischen Landschaften war seine Kamera sein treuer Begleiter. Dank seiner Geduld und seinem guten Auge ist Flurin Leugger mit vielen fantastischen Bildern heimgekehrt. Eine Auswahl dieser Fotografien zeigt Flurin Leugger am Mittwochabend, dem 21. November 2018, im Theorielokal des Feuerwehrmagazins Aesch an der Ettingerstrasse 11. Beginn der Vorstellung ist 19:30 Uhr.
"Was auf den ersten Moment nach einem Widerspruch klingt, ist in Realität ein kleines Paradies. Auf dem Zug in die Winterquartiere machen tausende Schneegänse rast und sorgen für ein Spektakel. Zahlreiche Sumpfohreulen können entlang der Feuchtgebiete beim Jagen beobachtet werden. Der Nahrungsreichtum der durch das Spiel des Lichts oft besonders eindrücklichen Küstenabschnitte lockt Limikolen und Weisskopf-Seeadler an. Während einem Semester lebte Flurin Leugger in Vancouver. Neben unvergesslichen Erlebnissen entstanden viele eindrückliche Bilder."
Zu diesem Bildervortrag sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen [weniger] | 20.10.2018 Pflegeeinsatz im Rebberg Aesch | Der Rebberg ist nicht nur für Weintrinker von Bedeutung, sondern ist auch ein wichtiges Naturobjekt der Gemeinde Aesch. So tummeln sich unzählige Mauereidechsen und Blindschleichen in der Klus. F... [mehr]Der Rebberg ist nicht nur für Weintrinker von Bedeutung, sondern ist auch ein wichtiges Naturobjekt der Gemeinde Aesch. So tummeln sich unzählige Mauereidechsen und Blindschleichen in der Klus. Für Tiere und Pflanzen wertvolle Objekte wie Trockensteinmauern sind durch die Menschen entstanden und bedürfen regelmässiger Pflege. Die vor zwei Jahren begonnene Freilegung der langen Trockensteinmauer inmitten des Rebbergs soll weitergeführt werden. Diesbezüglich werden Neophyten, aufkommende Brombeeren und Sträucher zurückgeschnitten und ausgerissen. Mit dem Pflegen der Mauern möchten wir auch die Wiederansiedlung des Wiedehopfs vorantreiben. Dank Aufwertungsmassnahmen und Anbringen von Nisthilfen kann man inzwischen wieder seltene Vögel wie z.B. der Gartenrotschwanz im Gebiet beobachten.
Der Arbeitseinsatz findet am kommenden Samstag, den 20. Oktober 2018 statt. Versammlungsort ist um 9 Uhr der Parkplatz bei der Domaine Nussbaumer. Der Einsatz dauert bis etwa 12 Uhr. Danach wird ein kleiner Imbiss spendiert. Falls vorhanden bitten wir Sie, Werkzeuge wie Rebschere, Astschneider, Fuchsschwanz, Rechen oder Heugabel mitzubringen. Wichtig sind zudem gute trittfeste Schuhe, wetterfeste Kleidung und Handschuhe. Wir begrüssen an diesem Anlass auch sehr gerne Nichtmitglieder.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen P. Schaub [weniger] | 15.06.2018 Sektionenbesuch BNV | Am Freitag, den 15. Juni 2018 beehrt uns der Basellandschaftliche Natur- und Vogelschutzverband (BNV) mit einem offiziellen Besuch. An diesem Abend stellen wir als Natur- und Vogelschutzverein Aesc... [mehr]Am Freitag, den 15. Juni 2018 beehrt uns der Basellandschaftliche Natur- und Vogelschutzverband (BNV) mit einem offiziellen Besuch. An diesem Abend stellen wir als Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen unsere Aktivitäten und Naturschutzeinsätze auf einer kurzen Exkursion vor. Die Exkursion startet bei der Bushaltestelle Sportanlage Löhrenacker und führt uns via Gmeiniwald in den Rebberg Vordere Klus und dann via Klusbach zum Neumatthof der Büelers, wo wir ein Nachtessen offerieren. Am Anlass nehmen Vorstandsmitglieder des BNV und anderer lokaler Naturschutzvereine aus dem Baselbiet teil.
Auch unsere Vereinsmitglieder sind herzlich zu dieser Exkursion mit anschliessendem Essen eingeladen. Wir bitten euch, wenn möglich das öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Da wir das Essen bestellen müssen, wären wir froh um eine Rückmeldung bis am 11. Juni 2018 durch euch an Gerhard von Ah (Eichbergweg 20, 4147 Aesch, Tel.: 061 751 29 12, Email: gerhard.vonah@gmx.ch). Gerhard sammelt die Anmeldungen. Bitte gebt an, ob ihr vegetarisches oder normales (Fleisch-) Lasgane möchtet.
Treffpunkt ist der Parkplatz/die Bushaltestelle Aesch Sportanlage Löhrenacker um 18 Uhr.
Im Namen des Vorstandes Patrick Schaub [weniger] | 15.06.2018 Sektionsbesuch BNV |  Anreise mit ÖV ... [mehr] Anreise mit ÖV  nvv sektionsbesuch karten anreise
[weniger] | 03.06.2018 Beringung Steinkäuze Baumpatenschaft | Wie ihr vielleicht wisst, unterstützt der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen seit Jahren das trinationale Steinkauz-Projekt mit einer Baumpatenschaft in Eimeldingen bei Lörrach (D). Di... [mehr]Wie ihr vielleicht wisst, unterstützt der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen seit Jahren das trinationale Steinkauz-Projekt mit einer Baumpatenschaft in Eimeldingen bei Lörrach (D). Die Patenschaft beinhaltet die Pacht des Grundstückes sowie ökologische Aufwertungsmassnahmen (Baumpflanzungen und Ansaaten) zugunsten von Steinkäuzen und anderen auf Streuobstwiesen angewiesene Vogelarten wie z.B. Gartenrotschwanz. Mit Hilfe der finanziellen Mittel wurden zudem auch Tümpel für Kreuzkröten erstellt, welche auch prompt angenommen wurden.
In der für die Steinkäuze aufgehängten Röhre auf dem grossen Kirschbaum sind Ende April 5 Jungen geschlüpft, welche inzwischen das ideale "Beringungsalter" erreicht haben. Am Sonntagabend, den 3. Juni 2018, werden die Jungen beringt. Wir möchten euch gerne kurzfristig dazu einladen, der Beringung beizuwohnen. Bei dieser Gelegenheit werfen wir auch noch einen kurzen Blick in die Tümpel und versuchen die Kaulquappen der Kreuzkröten zu zählen.
Für diesen Anlass treffen wir uns am Sonntag, den 3. Juni 2018 um 18:30 Uhr beim Parkplatz der Kantonalbank in Aesch, um Fahrgemeinschaften zu bilden. Der Anlass dauert ca. 2 Stunden. Wer Interesse hat, soll mir bitte antworten, so dass ich ein wenig planen kann (Tel. 077 434 16 56, Email: pschaub@vtxmail.ch). [weniger] | 06.05.2018 Heimische Vögel in der Birsmatt bei Therwil | Westlich des Dorfrandes Therwil befindet sich die Birsmatt mit biologisch betriebenen landwirtschaftlichen Flächen. Im Fokus der Exkursion stehen die in diesem Gebiet vorkommenden Vogelarten. In d... [mehr]Westlich des Dorfrandes Therwil befindet sich die Birsmatt mit biologisch betriebenen landwirtschaftlichen Flächen. Im Fokus der Exkursion stehen die in diesem Gebiet vorkommenden Vogelarten. In den letzten Jahren wurden dank des Einsatzes des lokalen Naturschutzvereins viele ökologische Aufwertungen durchgeführt, so dass sich die Situation für Fauna und Flora sehr gut entwickelt und stark verbessert hat. In den letzten Jahren konn¬ten in der Birsmatt schon über 200 verschiedene Vogelarten beobach¬tet werden. Besonders zu erwähnen ist das Brüten der Dorngrasmücke. Dieser Vogel ist inzwischen in der Schweiz selten geworden.
Treffpunkt: Sonntag 6.Mai 2018, 07.10 Uhr Aesch Tramstation, Abfahrt 07.16 Tram 11, Ankunft Therwil Zentrum 07.30, Rückkehr ca. 13.00 Uhr.
Gerne laden wir euch zu diesem Frühjahrs-Rundgang ins benachbarte Leimental ein. Zu diesem Rundgang (ca. 6 - 7 km in leichtem Gelände) sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen.
Weitere Informationen unter www.nvvaesch.ch
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 01.05.2018 Pflegeeinsatz im Rebberg Aesch | In einem Kurzeinsatz im Rebberg Aesch werden wir die wieder austreibenden Schösslinge der Brombeeren zurückschneiden sowie für Gartenrotschwanz und Wendehals geeignete Nistkästen aufhängen.[mehr]In einem Kurzeinsatz im Rebberg Aesch werden wir die wieder austreibenden Schösslinge der Brombeeren zurückschneiden sowie für Gartenrotschwanz und Wendehals geeignete Nistkästen aufhängen.
Treffpunkt 9 Uhr beim Parkplatz der Domaine Nussbaumer. Ende ca. 11.30 Uhr. [weniger] | 08.04.2018 Baumpflanzungen Bergmatten und Klus | Das Amt für Wald beider Basel stellt den einzelnen Naturschutzvereinen via Basellandschaftlichem Natur- und Vogelschutzverband (BNV) Setzlinge der Baumarten Speierling, Elsbeere und Vogelbeere zur... [mehr]Das Amt für Wald beider Basel stellt den einzelnen Naturschutzvereinen via Basellandschaftlichem Natur- und Vogelschutzverband (BNV) Setzlinge der Baumarten Speierling, Elsbeere und Vogelbeere zur Verfügung. Mit diesen Bäumen soll die Landschaft "bäumiger" gestaltet und ökologisch aufgewertet werden.
Wir werden 5 Bäume auf einer Parzelle auf den Bergmatten in Pfeffingen sowie auf einer Parzelle in der Klus in Aesch pflanzen. Für diese Baumpflanzungen benötigen wir tatkräftige Unterstützung.
Pflanztag: 14. April 2018, Zeitpunkt 9 Uhr. Bitte zwecks Koordination bei mir anmelden. Den Treffpunkt gebe ich nach Anmeldung/bei Interesse bekannt. Wenn möglich, bitte Schaufel, Hacke und/oder Spaten mitnehmen. Wichtig sind auch gute Arbeitsschuhe sowie der Arbeit und dem Wetter angepasste Kleidung. Es wird ein Mittagsvesper serviert. [weniger] | 18.03.2018 Rodersdorf - Standvögel und Kurzstreckenzieher in Kulturlandschaften | Bereits im März kehren die ersten Vögel von ihren Überwinterungsquartieren zurück. In der abwechslungsreichen Kulturlandschaft um Rodersdorf suchen wir nach Kurzstreckenziehern und Standvögeln... [mehr]Bereits im März kehren die ersten Vögel von ihren Überwinterungsquartieren zurück. In der abwechslungsreichen Kulturlandschaft um Rodersdorf suchen wir nach Kurzstreckenziehern und Standvögeln. Gerne laden wir Sie zu einer leichten Wanderung ins benachbarte Leimental ein. Treffpunkt: Sonntag 18.03.2018, 08:00 Uhr Aesch Dorf Tramstation, Abfahrt 08:14 Uhr Bus 68, Ankunft Rodersdorf 08:48 Uhr, Rückkehr ca. 13:00 Uhr, Strecke: ca. 4 – 5 Km. Zu diesem Rundgang sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen. Leitung G. von Ah [weniger] | 13.02.2018 Tier des Jahres 2018 | Mehr zum Tier des Jahres s. unter Berichte. | 21.01.2018 Enten und andere Wintergäste am Augster Stau | Der Augster Stau und das auf deutscher Seite befindliche Naturschutzgebiet Altrhein Wyhlen sind immer wieder für seltene gefiederte Überraschungsgäste gut. Durch die Staustufe des Kraftwerks ist... [mehr]Der Augster Stau und das auf deutscher Seite befindliche Naturschutzgebiet Altrhein Wyhlen sind immer wieder für seltene gefiederte Überraschungsgäste gut. Durch die Staustufe des Kraftwerks ist auf der Deutschen Seite des Rheins eine Ruhigwasserzone entstanden, die für viele Vögel ideale Bedingungen zur Rast oder Überwinterung bieten. Mit dem nötigen Glück können wir dort Reiher, Limikolen, Möwen und diverse Enten- und Gänsearten beobachten. Auf der Exkursion unternehmen wir auch einen kleinen Abstecher an die Mündung der Ergolz, um den „blauen Diamanten“, nämlich den Eisvogel, zu suchen, der dort sein Jagdgebiet hat.
Wir treffen uns am Sonntag den 21. Januar 2018 um 08.30 Uhr bei der Kantonalbank in Aesch für die Bildung von Fahrgemeinschaften. Danach fahren wir zum Parkplatz des Schwimmbades in Kaiseraugst. Dortiger Treffzeitpunkt ca. 09.00 Uhr. Vom Parkplatz aus wandern wir zum Naturschutzgebiet Augst-Wyhlen und zurück (leichte Wanderung von ca. 5 km). Das Ende der Exkursion ist etwa um 13.00 Uhr in Kaiseraugst.
Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Bitte ID nicht vergessen!
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 20.10.2017 Pflegeeinsatz im Rebberg | Der Rebberg in der Klus ist ein wichtiges ökologisches und landschaftliches Element der Gemeinde. Sehr wichtig für viele Tier- und Pflanzenarten sind dabei die unverfugten Trockensteinmauern, wel... [mehr]Der Rebberg in der Klus ist ein wichtiges ökologisches und landschaftliches Element der Gemeinde. Sehr wichtig für viele Tier- und Pflanzenarten sind dabei die unverfugten Trockensteinmauern, welche typisch für Rebberge sind. An und in diesen Mauern leben Reptilien wie Mauereidechsen und Blindschleichen. Ohne regelmässige Pflege überwuchern diese Mauern mit Brombeeren und Sträuchern. Mit der Freilegung von Mauern möchten wir auch die Wiederansiedlung des Wiedehopfs im Rebberg vorantreiben. Vor einem Jahr haben wir einen ersten Teil der Mauer freigeschnitten. Nun folgt dieses Jahr der 2. Teil.
Der Arbeitseinsatz findet am kommenden Samstag, den 21. Oktober 2017 statt. Versammlungsort ist um 9 Uhr der Parkplatz bei der Domaine Nussbaumer (s. Plan unter Rubrik Bilder). Der Einsatz dauert bis etwa 12 Uhr. Danach wird ein kleiner Imbiss spendiert. Falls vorhanden bitten wir Sie, Werkzeuge wie Rebschere, Astschneider, Fuchsschwanz, Rechen oder Heugabel mitzubringen. Wichtig sind zudem gute trittfeste Schuhe, wetterfeste Kleidung und Handschuhe. Bei diesem Einsatz würden wir uns freuen, wenn sich auch Nichtmitglieder angesprochen fühlen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen P. Schaub [weniger] | 14.10.2017 Ziehende Vögel am Klingnauer Stausee | Der Klingnauer Stausee im Kanton Aargau überrascht im Herbst immer wieder mit ornithologischen Ausnahmeerscheinungen. Unter der Leitung von Gerhard von Ah beobachten und bestimmen wir durchziehend... [mehr]Der Klingnauer Stausee im Kanton Aargau überrascht im Herbst immer wieder mit ornithologischen Ausnahmeerscheinungen. Unter der Leitung von Gerhard von Ah beobachten und bestimmen wir durchziehende Limikolen und andere Vögel. Gerne laden wir Sie zu dieser Exkursion ein.
Seit 1935 wurde in der Nähe des Städtchens Klingnau die Aare gestaut, um Elektrizität zu gewinnen. Im Laufe der Zeit führte das gestaute Wasser zu Verlandungszonen und grossen Röhrichtbeständen und der Stausee entwickelte sich zu einem wichtigen internationalen Rastplatz für Vögel auf dem Weg in den Süden. Vor allem Enten und Limikolen, die stark an Gewässer gebunden sind, nutzen diesen Stausee. Auch als Brutort wird der See mit den unterschiedlichen Biotopen sehr gerne von Vögeln genutzt. Bis jetzt konnten in diesem Gebiet bis zu 310 Vogelarten nachgewiesen werden! Auch der Biber fühlt sich hier sehr heimisch. Bisher wurden mindestens 6 Reviere dieser Tiere festgestellt.
Auf dieser Exkursion werden wir uns speziell den Vögeln in diesem Auengebiet von nationaler Bedeutung widmen.
Wir treffen uns am Sonntag den 15. Oktober 2017 um 08.00 Uhr bei der Kantonalbank in Aesch um Fahrgemeinschaften zu bilden. Wanderstrecke in ebenem Gelände: 4 – 5 km. Wir werden etwa um 9 Uhr beim Stausee (Treffpunkt vor Ort beim Stausee s. unter "Bilder") ankommen. Das Ende der Exkursion ist ca. um 14 Uhr. Zu diesem Rundgang sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 23.06.2017 Die unbekannte Welt der Wildkräuter | Wildgemüse oder essbare Wildkräuter - heutzutage kennt der (Hobby-)Koch meist nur Bärlauch-Pesto oder allenfalls noch Brennnessel-Suppe. In früheren Zeiten wussten die Menschen die zahllosen wi... [mehr]Wildgemüse oder essbare Wildkräuter - heutzutage kennt der (Hobby-)Koch meist nur Bärlauch-Pesto oder allenfalls noch Brennnessel-Suppe. In früheren Zeiten wussten die Menschen die zahllosen wildwachsenden Pflanzen auf den Feldern oder im Wald für die Ernährung zu nutzen. Da das Essen heute stark auf industrieller Produktion basiert, nimmt das Interesse an selber gesammelten, essbaren Wildpflanzen, wieder zu. Dies gilt auch für die Verwendung der Pflanzen als Heilmittel. Viel Wissen ging durch die sogenannten Hexenverbrennungen verloren. Diese Frauen besassen gute Pflanzenkenntnisse und wussten, welche Art und welche Teile der Pflanze gegen welches Übel angewendet werden konnte.
Dass essbare Wildkräuter direkt vor unserer Haustür wachsen, vermittelt uns Lucretia Wyss auf dieser Abendexkursion am kommenden Samstag, den 24. Juni 2017, entlang des Klusbaches in Aesch. Lucretia Wyss ist Gärtnermeisterin in Riehen und kennt sich bestens mit Wildkräutern aus.
Treffpunkt: 18:00 Uhr Parkplatz Schrebergärten Kirschgarten in Aesch, Rückkehr ca. 20:00 Uhr. Zum Anlass sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Patrick Schaub [weniger] | 06.05.2017 Rueckblick - Heimische Voegel in der Ebene zwischen Aesch und Reinach | Der Exkursionsbericht findet sich unter der Rubrik Berichte und die Beobachtungsliste unter der Rubrik Beobachtungen. | 16.03.2017 Foerderung des Hermelins in unserer Landschaft - Referat und Exkursion | Das Hermelin gehoert mit einer Kopf-Rumpf-Laenge von 17 bis 33 cm zu unseren kleinsten Raubtierarten. Als flinke Maeusejaeger sind sie, wie die noch kleineren Verwandten, die Mauswiesel, bei den La... [mehr]Das Hermelin gehoert mit einer Kopf-Rumpf-Laenge von 17 bis 33 cm zu unseren kleinsten Raubtierarten. Als flinke Maeusejaeger sind sie, wie die noch kleineren Verwandten, die Mauswiesel, bei den Landwirten auf ihren Feldern und Aeckern gern gesehene Gaeste. Durch die Modernisierung der traditionellen Landwirtschaft, die zum Verschwinden vieler Kleinstrukturen fuehrte, hat das Hermelin heutzutage einen schweren Stand. Es fehlen ihm Unterschlupfmoeglichkeiten. Hier setzt die Firma Solidago Naturschutz GmbH an. Mit Unterstuetzung der Landeigentuemer und Paechter sollen in der Region wieder Kleinstrukturen wie Holzbeigen und Steinhaufen auf den Feldern und Aeckern fuer die wendigen Jaeger erstellt werden.
A. Schaeren von Solidago Naturschutz GmbH gibt am Freitag, den 17. Maerz 2017 in einem Referat Einblick in das spannende Leben der Hermeline und seiner Verwandten. Der Vortrag beginnt um 19:30 Uhr im Theoriesaal des Feuerwehrmagazins in Aesch an der Ettingerstrasse 11.
Am darauffolgenden Sonntag, den 19. Maerz 2017 wird uns A. Schaeren vor Ort in der Klus zeigen, wie man diese wichtigen Mausjaeger mit Massnahmen gezielt foerdern kann. Fuer die Exkursion treffen wir uns um 9:00 Uhr auf dem Parkplatz des Vita Parcours beim Gmeiniwald Aesch. Auf dem Lamahof werden wir etwas Kleines essen. Rueckkehr ca. 13:00 Uhr.
Zu den beiden Anlaessen sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Patrick Schaub [weniger] | 09.02.2017 95. Generalversammlung | Am kommenden Freitag Abend, den 10. Februar 2017 findet um 19 Uhr die 95. Generalversammlung des Natur- und Vogelschutzvereines Aesch-Pfeffingen statt. Die GV wird im Saal des Gemeindehauses in Pfe... [mehr]Am kommenden Freitag Abend, den 10. Februar 2017 findet um 19 Uhr die 95. Generalversammlung des Natur- und Vogelschutzvereines Aesch-Pfeffingen statt. Die GV wird im Saal des Gemeindehauses in Pfeffingen, Hauptstr. 63, durchgeführt. Anschliessend zeigt Patrick Schaub einige Fotografien der Vereinstätigkeiten 2016 sowie Natur-Bilder aus der näheren Umgebung.
Für das Essen ist eine Anmeldung erforderlich (pschaub@vtxmail.ch oder 077 434 16 56). [weniger] | 14.01.2017 Winterlicher Ausflug in die Petite Camargue Alsacienne (PCA) | Die PCA wird v.a. im Frühling und Sommer von Ornithologen rege be-sucht. Aber auch in der winterlichen Zeit ist das Gebiet unweit der schwei¬zerischen Grenze einen Besuch wert. Gerne laden wir Si... [mehr]Die PCA wird v.a. im Frühling und Sommer von Ornithologen rege be-sucht. Aber auch in der winterlichen Zeit ist das Gebiet unweit der schwei¬zerischen Grenze einen Besuch wert. Gerne laden wir Sie zu einem leich¬ten Rundgang in die Petite Camarque Alsacienne ein, wo wir nach den typischen Vogelarten und Wintergästen dieses Lebensraums Ausschau halten werden.
Treffpunkt: 15.Januar 2017, 08:30 Uhr Parkplatz Kantonalbank Aesch, Bildung von Fahrgemeinschaften. Wir fahren mit Autos bis nach Saint-Louis-la-Chaussée (Neuweg) und parkieren beim Au-Stadion (Ankunft ca. 09.00 Stade de l’Au, s. unter Bilder). [weniger] | 17.11.2016 Das Grüne Dach Europas - Waldwelten zwischen Ost und West |  Grünes Dach Europas
Multivision... [mehr] Grünes Dach Europas
Multivision mit Live-Kommentar von Berndt Fischer am 18. November 2016 um 19:30 Uhr im Theoriesaal des Feuerwehrmagazins in Aesch (Ettingerstr. 11).
Was treibt viele Menschen dazu, weit in die Ferne zu reisen? Oft suchen sie in der äußeren Fremde nur das Fremde in sich. Berndt Fischer dreht den Spieß um: er sucht das Fremde im Vertrauten seiner Heimat. Seit seiner Kindheit ist er dem Grenzgebirge, das Bayern und Österreich von Tschechien trennt, begegnet, zunächst als Wanderer, dann als Naturliebhaber und schließlich als Fotograf und Buchautor. Der Böhmerwald war in der Vorgeschichte eine fast unüberwindliche Barriere aus Urwäldern und Bergkämmen, dann eine Grenze von Kaiser- und Königreichen, später eine überschreitbare Grenze von Nationalstaaten und schließlich der erneut unüberwindliche Eiserne Vorhang.
Heute erscheinen diese Höhenzüge auf den ersten Blick als eher bescheidene Waldberge, die es aber in sich haben. Im ehemaligen Niemandsland zwischen West und Ost entstanden zwei Nationalparks und zahlreiche Naturschutzgebiete. Aus dem militarisierten und entvölkerten Areal wurde ein ungeahntes Rückzugsgebiet für die Natur: wir finden drei verschiedene Adlerarten, Teiche voller blauer Frösche, unberührte Moore und Sümpfe, Bergbäche und mäandrierende Flüsse, schier endlose Wälder mit Urwaldrelikten, heimliche Waldbewohner wie Schwarzstorch, Auerhahn, Luchs und Elch. Vom Urgebirge zwischen Donau und Moldau ist seit dem Erdaltertum nicht viel übrig geblieben. In Jahrmillionen wurde es auf die Dimensionen eines Mittelgebirges abgetragen, aber einzigartige Formationen aus Gneis und Granit zeugen heute noch von der Dramatik der Erdgeschichte.
In der Multivision wird das fremdartig Anmutende, der wilde Kern dieser nach außen hin so harmlos erscheinenden Mittelgebirgslandschaft, sichtbar gemacht: hier gibt es noch den rauen Winter auf Bergen, in denen der sprichwörtliche böhmische Wind wohnt, und den blütenreichen Frühling mit seiner funkelnden Makrowelt von Insekten, Spinnen und Schlangen, das geheimnisvolle Leben der „Nachtwandler“, die Rückkehr der Großtiere, die als Grenzgänger den Weg über die ehemalige Todesgrenze gefunden haben. Wir erleben eine archaische Landschaft voller poetischer Stimmungen, in der die Relikte einer leidvollen Geschichte nur als stumme Zeugen überlebt haben. Ein Kapitel ist der Geschichte des Eisernen Vorhangs und der Nachkriegszeit gewidmet, jener Epoche, in der mit dem Niemandsland zwischen Ost und West ein menschenleerer Naturstreifen entstanden ist und aus der die toten Dörfer Böhmens stammen.
Wie kaum ein anderer Fotograf hat Berndt Fischer das Leben auf dem Grünen Dach in einfühlsamen Bildern festgehalten und mit Musik verwoben. In seinem Livekommentar berichtet er auf spannende und humorvolle Art von früher und heute, von hüben und drüben und von den zahllosen Begegnungen mit den tierischen Hauptdarstellern.
Vorstand Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen [weniger] | 05.11.2016 Im Enteneldorado Tierpark Lange Erlen | Wildtiere sind uns oftmals näher, als wir glauben. In den Langen Erlen suchen und bestimmen wir im Tierpark überwinternde Enten und andere Vögel.
Viele Menschen kennen den Tierpark Lang... [mehr]Wildtiere sind uns oftmals näher, als wir glauben. In den Langen Erlen suchen und bestimmen wir im Tierpark überwinternde Enten und andere Vögel.
Viele Menschen kennen den Tierpark Lange Erlen noch von den Kindertaggen. An diesem Sonntag haben sie die Gelegenheit, den Tierpark wieder einmal zu besuchen. Der Park hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Gegründet wurde dieser im Jahre 1871. Als erste Vögel bekam der Tierpark zwei Schwarze Schwäne geschenkt und ein Jahr später gesellte sich ein Paar Höckerschwäne hinzu. In den darauffolgenden Jahren wurden in den Gehegen Rehe und Hirsche gehalten. Bei den Vögeln waren es vor allem exotische Arten, welche den Besuchern präsentiert wurden. Während auf die wärmebedürftigen exotischen Tiere bald wieder verzichtet werden musste, liegt nun das Hauptgewicht des Tierparkes bei den vorwiegend einheimischen Säugern und Vögeln.
Für diese Exkursion am Sonntag, den 6. November 2016 treffen wir uns um 08:00 Uhr beim Bahnhof Aesch (Abfahrt 08.10 Uhr) oder um 08:45 Uhr beim Eingang zum Tierpark (s. Plan unter Bilder). Die Exkursion dauert etwa 4 bis 5 Stunden
Auf dieser Exkursion beobachten wir aus nächster Nähe die zahlreichen Wild- und Volierenvögel. Darunter sind viele Arten vertreten, die wir meist nur von weitem sehen oder auch nur nachts beobachten können. Die beiden grossen Weiher sind zurzeit von Schwänen, Gänsen und zahlreichen Enten bewohnt.
Mitnehmen: Beobachtungs-Utensilien sowie wetterangepasste Kleider. Der Eintritt in den Park ist gratis.
Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Weitere Informationen unter www.nvvaesch.ch
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 28.10.2016 Pflegeeinsatz im Rebberg | Der Rebberg in der Klus ist ein wichtiges ökologisches und landschaftliches Element der Gemeinde. Sehr wichtig für viele Tier- und Pflanzenarten sind dabei die unverfugten Trockensteinmauern, wel... [mehr]Der Rebberg in der Klus ist ein wichtiges ökologisches und landschaftliches Element der Gemeinde. Sehr wichtig für viele Tier- und Pflanzenarten sind dabei die unverfugten Trockensteinmauern, welche typisch für Rebberge sind. An und in diesen Mauern leben Reptilien wie Mauereidechsen und Blindschleichen. Ohne regelmässige Pflege überwuchern diese Mauern mit Brombeeren und Sträuchern. Mit der Freilegung von Mauern möchten wir auch die Wiederansiedlung des Wiedehopfs im Rebberg vorantreiben.
Am Samstag, den 29. Oktober 2016 schneiden wir die Sträucher an einem Mauerabschnitt mitten im Rebberg zurück. Versammlungsort ist um 9 Uhr der Parkplatz bei der Domaine Nussbaumer. Der Einsatz dauert bis etwa 12 Uhr. Danach wird ein kleiner Imbiss (Suppe mit Wienerli) spendiert.
Falls vorhanden bitten wir Sie, Werkzeuge wie Rebschere, Astschneider, Fuchsschwanz, Rechen oder Heugabel mitzubringen. Wichtig sind zudem gute trittfeste Schuhe, wetterfeste Kleidung und Handschuhe.
Bei diesem Einsatz würden wir uns freuen, wenn sich auch Nichtmitglieder angesprochen fühlen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen P. Schaub [weniger] | 09.10.2016 Online-Petition gegen das Eidgenössische Schwingfest | Ab sofort ist auch eine Online-Petition unter folgendem Link möglich:
Online-... [mehr]Ab sofort ist auch eine Online-Petition unter folgendem Link möglich:
Online-Petition [weniger] | 02.10.2016 Petition gegen die Austragung des Eidgenössischen Schwingfestes in Aesch-Reinach |
 Petition gegen Schwin... [mehr]
 Petition gegen Schwingfest.pdf
Wie Ihr aus den Medien sicher bereits erfahren habt, plant der Baselbieter Kantonal-Schwingerverband, das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest im Jahr 2022 in der Ebene zwischen Aesch und Reinach auszutragen. Am 3-tägigen Anlass werden bis zu 200?000 Besucher erwartet und der für die Durchführung des Festes benötigte Platzbedarf (Arena, Parkplätze für 50?000 Autos, Zeltplatz etc.) beträgt mindestens 50 bis 60 Hektaren, was etwa 100 Fussballfeldern entspricht.
In Jahrzehntelanger Arbeit haben Landwirte, Jäger und Naturschützer die Landschaft ökologisch aufgewertet. Heutzutage brüten Vogelarten wie Dorngrasmücken, Schwarzkehlchen, Wendehals und Feldlerchen in den Buntbrachen, Feldern und Hecken mit Totholz, welche gemäss der Roten Liste der Brutvögel in der Schweiz als potenziell gefährdet eingestuft werden. Ausserdem jagt der Turmfalke im Gebiet. Auch der Hasenbestand hat dank den Massnahmen des Vereins Hopp Hase auf 10 Tiere pro km2 zugenommen, was mehr als erfreulich ist.
Um das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest durchzuführen, muss das Gelände vorbereitet, d.h. mit Boden überdeckt und begrünt werden. Der Auf- und Abbau erstreckt sich über einen Zeitraum von mindestens 5 Monaten und ist gleichzusetzten mit der Entfernung von Buntbrachen und Hecken und somit der Zerstörung der Lebensgrundlage der hier vorkommenden Tierarten. Durch die starke Verdichtung wird die Regeneration des Bodens Jahre dauern und es müssen jahrelange Ertragseinbussen hingenommen werden.
Wir vom Vorstand sind der Meinung, dass der Anlass in diesem wichtigen Naherholungsgebiet mit all den ökologischen Strukturen und den seltenen Arten in der Ebene Aesch-Reinach nicht durchgeführt werden soll. Als Alternative für die Austragung des Schwingfestes im Jahr 2022 in der Nordwestschweiz bietet sich das Areal Joggeli mit all den bestehenden Infrastrukturen bestens an.
Wir hoffen, dass Ihr unseren Einsatz für den Erhalt des wertvollen Rückzugsgebietes für die Natur unterstützt. Wir bitten Euch, die beiliegende Petition (oben auf "Petition gegen Schwingfest.pdf" klicken) an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu unterschreiben und bis am 26. Oktober 2016 an den Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach zu verschicken. Der Effekt verstärkt sich, wenn Ihr Eure Freunde, Bekannten und Verwandten auf die Problematik des Schwingfestes in Aesch aufmerksam macht. Je mehr Leute die Petition unterschreiben, desto wirkungsvoller wird diese. Die Petition wird auch vom Basellandschaftlichen Natur- und Vogelschutzverband, von Pro Natura Baselland und vom Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach unterstützt. [weniger] | 11.06.2016 Baumpatenschaft Steinkäuze in Eimeldingen | Ein Besuch heute bei den Steinkäuzen der Baumpatenschaft in Eimeldingen hat sich gelohnt. Ein Junges muss gerade vor Kurzem geschlüpft sein, die aufgebrochene Schale lag daneben. Die beiden ander... [mehr]Ein Besuch heute bei den Steinkäuzen der Baumpatenschaft in Eimeldingen hat sich gelohnt. Ein Junges muss gerade vor Kurzem geschlüpft sein, die aufgebrochene Schale lag daneben. Die beiden anderen Jungen lassen sich mit dem Aufbrechen der Schale noch ein wenig Zeit. Verglichen mit anderen Paare in der Umgebung kann gesagt werden, dass das Paar mit Eier legen nicht die Schnellsten waren. [weniger] | 04.06.2016 Unbeachtet aber wertvoll - blühende Borde | ACHTUNG: Treffpunkt ist um 9 Uhr am Bahnhof Aesch und NICHT beim Robi-Spielplatz
Böschungen gelten als steile, unbequem zu mähende Flächen. Durch die extensive Bewirtschaftung haben sic... [mehr]ACHTUNG: Treffpunkt ist um 9 Uhr am Bahnhof Aesch und NICHT beim Robi-Spielplatz
Böschungen gelten als steile, unbequem zu mähende Flächen. Durch die extensive Bewirtschaftung haben sich artenreiche Wiesen entwickelt. Aufgrund der in den letzten Jahrzehnten unterlassenen Pflege (zu hoher Aufwand) sind viele dieser Borde verbuscht und verwildert und die ursprünglich vorhandenen blumenreichen Wiesen teilweise verschwunden. Dass aber nach wie vor botanisch wertvolle Böschungen vorhanden sind, welche dank gezielten Pflegemassnahmen wieder aufgewertet werden, zeigt uns Matthias Knecht auf diesem Spaziergang im Gebiet um den Bahnhof Aesch. M. Knecht hat für Pro Natura Baselland fast sämtliche Böschungen im Kanton aufgenommen und in einem Inventar erfasst. Lassen Sie sich überraschen, wie vielfältig diese unbeachteten Borde in unserer Region sind.
Für diesen Spaziergang (ca. 4 km) treffen wir uns am Sonntag, den 05. Juni um 9:00 Uhr beim Bahnhof in Aesch und nicht wie ursprünglich vorgesehen auf dem Parkplatz des Robi-Spielplatzes in Aesch. Das Ende der Exkursion ist ca. um 12.00 Uhr.
Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Weitere Informationen unter www.nvvaesch.ch
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Patrick Schaub [weniger] | 16.05.2016 Bericht Lebensraum Feldflur | Den Bericht zur Exkursion Feldflur findet ihr unter "Berichte" und unter "Beobachtungen" die vollständige Artenliste. | 14.05.2016 Lebensraum Feldflur | Die ökologischen Massnahmen mit Buntbrachen und Hecken auf den Feldern zwischen Reinach und Aesch haben eine grosse Wirkung auf Vögel und andere Tiere. Seit mehreren Jahren werden in diesem Gebie... [mehr]Die ökologischen Massnahmen mit Buntbrachen und Hecken auf den Feldern zwischen Reinach und Aesch haben eine grosse Wirkung auf Vögel und andere Tiere. Seit mehreren Jahren werden in diesem Gebiet Feldlerchen, Goldammern und Neuntöter kartiert. Immer wieder wurden auch Seltenheiten beobachtet. Bekannt ist das Gebiet zudem wegen dem Forschungsprojekt Hopp-Hase.
Leider sind in diesem Gebiet Aktivitäten und Bautätigkeiten geplant, so das Eidgenössische Schwingfest 2022 und Umfahrungsstrassen (Verkehrsführung Birsstadt-Konzept). Diese Themen werden auf der Exkursion ebenfalls angesprochen, da solche Tätigkeiten längerfristige Auswirkungen auf die Flora und Fauna haben.
Wir werden eine leichte Wanderung entlang der Buntbrachen, zum Schlatthof, Rüttenen und Leiwald unternehmen und kehren wieder zum Ausgangspunkt zurück (ca. 5 km). Dabei halten wir Ausschau nach Vögeln, die von den Fördermassnahmen profitieren.
Treffpunkt: Sonntag, 15. Mai 08:00 Uhr Parkplatz beim Robi-Spielplatz Aesch. Das Ende der Exkursion ist ca. um 12.00 Uhr. Leitung: Gerhard von Ah Mitnehmen: Beobachtungs-Utensilien, wetterangepasste Kleider.
Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 14.04.2016 Naturnahe Waldbewirtschaftung, Vortrag (15.4.16) und Exkursion (17.4.16) | Viele Menschen bewundern auf Spaziergängen die vielfältige Natur des Waldes, geniessen dessen Kühle im Sommer oder wärmen im Winter die Wohnung mit Holz von Waldbäumen. Der Wald hat viele Funk... [mehr]Viele Menschen bewundern auf Spaziergängen die vielfältige Natur des Waldes, geniessen dessen Kühle im Sommer oder wärmen im Winter die Wohnung mit Holz von Waldbäumen. Der Wald hat viele Funktionen, so schützt er vor Steinschlag und Lawinen, liefert sauberes Trinkwasser und bindet Kohlendioxid aus der Luft. Um diese Funktionen aufrechtzuerhalten, muss der Wald gepflegt und betreut werden. Die Tradition und das Waldgesetz verpflichten Eigentümer und Forstleute zur naturnahen Bewirtschaftung.
Der Wald bietet zudem vielen Tieren und Pflanzen einen geeigneten Lebensraum. Manche von ihnen benötigen viel Totholz, andere einen Eichenmittelwald und andere wiederum einen lückigen, gut besonnten Waldrand. Am Freitag, den 15. April 2016 erzählt Revierförster Christian "Gix" Becker (Forstrevier Angenstein) aus seinem Berufsalltag und zeigt u.a. auf, was im Forstwesen für den Naturschutz getan werden kann. Der Vortrag findet um 19.30 Uhr im Theorielokal des Feuerwehrmagazins an der Ettingerstrasse 11 in Aesch statt.
Passend zum Vortrag führen wir am Sonntag, den 17. April 2016 zusammen mit C. Becker und G. von Ah eine Exkursion durch. Dabei besichtigen wir Elemente eines nachhaltig und ökologisch bewirtschafteten Waldes und halten Ausschau nach Vögeln, die davon profitieren. Für die Exkursion treffen wir uns um 8 Uhr auf dem Parkplatz Vita-Parcours in Aesch. Wir werden eine leichte Rundwanderung (ca. 5 km) im Gmeiniwald unternehmen (Ende ca. um 12.00 Uhr).
Zu den beiden Anlässen sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Patrick Schaub
[weniger] | 03.03.2016 Generalversammlung | Am Freitag, den 4. März 2016 findet die 94. Generalversammlung des Natur- und Vogelschutzvereines Aesch-Pfeffingen im Saal des Gemeindehauses in Pfeffingen statt. Die GV startet um 19 Uhr. Nachdem... [mehr]Am Freitag, den 4. März 2016 findet die 94. Generalversammlung des Natur- und Vogelschutzvereines Aesch-Pfeffingen im Saal des Gemeindehauses in Pfeffingen statt. Die GV startet um 19 Uhr. Nachdem offiziellen Anlass wird der Vorstand das Vereinsjahr mit ein paar Bildern Revue passieren lassen. Um das Essen besser planen zu können, sind wir dankbar um eine Anmeldung (pschaub@vtxmail.ch oder Tel. 077 434 16 56).
Der Vorstand würde sich freuen, euch an der GV begrüssen zu dürfen.
Im Namen des Vorstandes Patrick Schaub [weniger] | 16.01.2016 Rückblick: Ornithologische Wintergäste entlang der Birs | Siehe unter Berichte. | 14.11.2015 Gwild - von Rheinfelden zum renaturierten Rheinufer | Dieser spätherbstliche Rundgang führt uns auf einer Strecke von gut 5 km durch meist ebenes Gelände auf Schweizer Seite zum erneuerten Kraftwerk und auf Deutscher Seite entlang des neuen attrakt... [mehr]Dieser spätherbstliche Rundgang führt uns auf einer Strecke von gut 5 km durch meist ebenes Gelände auf Schweizer Seite zum erneuerten Kraftwerk und auf Deutscher Seite entlang des neuen attraktiven Fischaufstiegs- und Laichgewässers wieder zurück ins Städtchen Rheinfelden.
Dieses aufgewertete Gebiet ist immer wieder für Überraschungen gut, insbesondere bei niedrigem Wasserstand, was aktuell der Fall ist. Unterhalb des neuen Kraftwerks tritt der felsige Untergrund aus dem Rhein, was vielen Vögeln Gelegenheit gibt, dort einen Halt auf ihrer Reise in den Süden einzulegen. Auch im renaturierten Teil des Rheins werden wir Ausschau halten nach Zugvögeln.
Gerne laden wir Sie zu diesem ornithologischen Sonntagsmorgen-Spaziergang in unserer Region ein. Wir treffen uns am Sonntag, den 15. November 2015 um 08.00 Uhr am Bahnhof Aesch (Abfahrt 08.10).
Einkehrmöglichkeiten vor der Rückfahrt sind in beiden Rheinfelden vorhanden. Mitnehmen: ID/Pass, etwas €, Picknick, Beobachtungs-Utensilien und wetterangepasste Kleider. Rückkehr: Ab Rheinfelden alle 15 Minuten mit S1 oder IR nach Basel. Alles im TNW- Gebiet. Das Ende der Exkursion ist ca. um 13.00 Uhr.
Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Weitere Informationen unter www.nvvaesch.ch
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 30.10.2015 Pflegeeinsatz am Schlatt | Schon von weitem konnte die kleine Gruppe, bestehend aus 9 Teilnehmern, erkennen, an welcher Stelle an der Böschung beim Sclatt die Armenische Brombeere im Jahr 2014 zurückgedrängt wurde. Nach d... [mehr]Schon von weitem konnte die kleine Gruppe, bestehend aus 9 Teilnehmern, erkennen, an welcher Stelle an der Böschung beim Sclatt die Armenische Brombeere im Jahr 2014 zurückgedrängt wurde. Nach dem letztjährigen Einsatz, der Nachfolgepflege durch den Landwirt C. Schürch und der darauffolgenden Begrünung ist an der letztjährigen gepflegten Stelle von den invasiven Brombeeren nicht mehr viel zu erkennen. Es galt nun, die Pflege vor Ort weiterzuführen. Der nördliche Bereich der Böschung ist ebenfalls stark mit Brombeeren zugewuchert, so dass Heckenpflanzen wie Hundsrose und Pfaffenhütchen unterdrückt werden. Dank des Einsatzes des vereinseigenen Balkenmähers konnte innerhalb von 3 Stunden eine grosse Fläche gemäht werden. Die Anstrengung bei fantastischem Herbstwetter wurde mit einer nahrhaften Minestrone und Wein belohnt. (Fotografien siehe unter Bilder.)
NVV Aesch-Pfeffingen P. Schaub [weniger] | 19.09.2015 Neophyten? Eine Bedrohung für die einheimische Flora? | Neophyten, Pflanzenarten, welche erst seit 1492 bei uns vorkommen, stellen für den Naturschutz eine grosse Herausforderung dar. Soll man die nicht einheimischen Pflanzen gewähren lassen oder mit ... [mehr]Neophyten, Pflanzenarten, welche erst seit 1492 bei uns vorkommen, stellen für den Naturschutz eine grosse Herausforderung dar. Soll man die nicht einheimischen Pflanzen gewähren lassen oder mit grossem, finanziellem Aufwand bekämpfen? Welche Rolle spielen dabei die invasiven Arten?
Auf einem kleinen gemütlichen Rundgang im Gebiet Schlatt-Butthollen-Löhrenacker (Dauer ca. 2 bis 3 Stunden), suchen und bestimmen wir Neophyten und diskutieren pro und kontra einer Bekämpfung dieser nicht einheimischen Pflanzen.
Für diesen Spaziergang treffen wir uns am Sonntag, den 20. September 2015 um 9.00 Uhr beim Parkplatz Robispielplatz in Aesch. Rückkehr ca. 12:00 Uhr.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen P. Schaub [weniger] | 20.08.2015 Hock im Hüsli | Am nächsten Freitag findet der traditionelle Hock im Hüsli statt. Bei einem Schluck Wein oder Mineral und einem kleinen Imbiss präsentieren Mitglieder Kurzbeiträge zu verschiedenen Themen. Aktu... [mehr]Am nächsten Freitag findet der traditionelle Hock im Hüsli statt. Bei einem Schluck Wein oder Mineral und einem kleinen Imbiss präsentieren Mitglieder Kurzbeiträge zu verschiedenen Themen. Aktuell geplant sind ein kurzer Diavortrag über die Nordsee sowie ein paar Bilder zu Beobachtungen und Tätigkeiten zum laufenden Vereinsjahr. Der Vorstand freut sich auf anregende Diskussionen und tolle Neuigkeiten oder Beobachtungen.
Treffpunkt: 19:30 Uhr im Milchhüsli in Pfeffingen - Ende ca. 21:30 Uhr
Patrick Schaub [weniger] | 20.06.2015 Tagfalter-Exkursion am Hollenrain | Welche Schmetterlingsarten sind am Hollenrain in Aesch anzutreffen? Was haben die hier vorkommenden Arten für Habitatansprüche? Was können Gemeinden, Ökobüros, Landwirte und Private für die F... [mehr]Welche Schmetterlingsarten sind am Hollenrain in Aesch anzutreffen? Was haben die hier vorkommenden Arten für Habitatansprüche? Was können Gemeinden, Ökobüros, Landwirte und Private für die Förderung der Schmetterlinge unternehmen?
Auf einer halbtägigen Exkursion in den Hollenrain beantwortet Exkursionsleiter Mathias Plattner diese Fragen. M. Plattner ist u.a. in der Arbeitsgruppe „Tagfalterschutz Baselland“ engagiert und kennt sich bestens mit Schmetterlingen und ihren Habitatansprüchen aus. Nicht das Präsentieren vieler Arten, sondern die Vermittlung von Hintergrundinformationen zum Leben der heimischen Tagfalter soll im Mittelpunkt stehen.
Für diese Exkursion treffen wir uns am Sonntag, den 21. Juni 2015 um 13:30 Uhr beim Parkplatz Robispielplatz in Aesch. Rückkehr ca. 17:00 Uhr.
Die Exkursion findet bei jedem Wetter statt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen P. Schaub [weniger] | 09.05.2015 Der Schlipf - interessante Natur zwischen Reben und Gärten | Der Schlipf am Tüllinger Hügel liegt südorientiert und ist damit auch für Vogelarten interessant, die die Wärme lieben. Speziell nennenswert sind Zaunammer, Klapper- und Dorngrasmücke, Pirol ... [mehr]Der Schlipf am Tüllinger Hügel liegt südorientiert und ist damit auch für Vogelarten interessant, die die Wärme lieben. Speziell nennenswert sind Zaunammer, Klapper- und Dorngrasmücke, Pirol sowie Wendehals, welche wir auf der Exkursion mit etwas Glück auch beobachten können. Das Gebiet ist reich strukturiert und weist deshalb auf kleinstem Raum viele verschiedene Lebensräume auf, was sich in der hohen Anzahl an Pflanzen- und Tierarten bemerkbar macht. Lassen wir uns überraschen!
Gerne laden wir sie zu dieser Ornithologischen-Exkursion ein. Wir treffen uns am Sonntag den 10. Mai 2015 um 07.00 Uhr (Abfahrt der S3 07.10 Uhr, Ankunft in Riehen Grenze 07.52 Uhr) am Bahnhof in Aesch. Die Wegstrecke beträgt ca. 6 km (Auf- und Abstieg je ca. 100 m). Das Ende der Exkursion ist etwa um 13.00 Uhr in Riehen. Bitte Pass, ID und ev. Euro mitnehmen, wir werden auch einen kleinen Znünihalt einplanen. Alles im TNW Gebiet.
Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 18.04.2015 Ornithologische Wanderung von Münchenstein nach Muttenz | Der Frühling ist da, die Vögel balzen und sind teilweise schon in Nistlaune. Wir streifen durch Wald und Flur und sehen und hören, welche Vögel bereits wieder aus dem Süden zu uns zurückgekeh... [mehr]Der Frühling ist da, die Vögel balzen und sind teilweise schon in Nistlaune. Wir streifen durch Wald und Flur und sehen und hören, welche Vögel bereits wieder aus dem Süden zu uns zurückgekehrt sind.
Beim Bahnhof Münchenstein unternehmen wir einen kurzen Abstecher an die Birs, um nach der Wasseramsel, die unter der Brücke nistet, und dem Eisvogel Ausschau zu halten. Danach steigen wir gemächlich dem Teufelsbach entlang zum Naturschutzgebiet Rothollen. Hier le¬gen wir eine kurze Rast ein und besichtigen den gleichnamigen Weiher. Weiter geht es in einem langsamen Abstieg durch den Wald Richtung Muttenz, wo wir gegen Mittag eintreffen. Die Rückreise nehmen wir mit dem Bus bis Schaulager und anschliessendem Tram Nr. 11 Richtung Aesch unter die Räder.
Gerne laden wir Sie zu dieser Ornithologie-Exkursion in unserer nächsten Umgebung ein.
Für diese leichte Wanderung (ca. 6-7 km, Aufstieg ca. 130 m, Abstieg ca. 110 m) treffen wir uns am Sonntag den 19. April 2015 um 07.00 Uhr (Abfahrt der S3 07.10 Uhr Richtung Münchenstein) am Bahnhof in Aesch. Das Ende der Exkursion ist ca. um 12.00 Uhr in Muttenz.
Exkursionsleiter Gerhard von Ah [weniger] | 29.03.2015 Schwalbenhaus Kindergarten Ziegelbünten | Nun hat auch Aesch ein Schwalbenhaus. Geplant und finanziert hat es die Gemeinde und zwar als Ausführung vom Feinsten mit Alu Pfahl, Chromstahldach und Lift zum Runterholen der Nester (siehe dazu ... [mehr]Nun hat auch Aesch ein Schwalbenhaus. Geplant und finanziert hat es die Gemeinde und zwar als Ausführung vom Feinsten mit Alu Pfahl, Chromstahldach und Lift zum Runterholen der Nester (siehe dazu die Bilderrubrik). [weniger] | 14.03.2015 Wer quäkt im Eichenwald? - Auf der Suche nach dem Mittelspecht | Passend zum Vortrag, werden wir 4 Tage später unter kundiger Führung versuchen, die Spechte in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Im Fokus steht dabei vor allem der Mittelspecht. Auch a... [mehr]Passend zum Vortrag, werden wir 4 Tage später unter kundiger Führung versuchen, die Spechte in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Im Fokus steht dabei vor allem der Mittelspecht. Auch andere Vogelarten sind z.T. schon in Frühlingsstimmung.
Für diese ornithologische Exkursion treffen wir uns am Sonntag, den 15. März 2015 um 08.00 Uhr beim Parkplatz des Vita-Parcours in der Klus in Aesch. Wir werden eine leichte Rundwanderung (ca. 5 km) im Gmeiniwald unternehmen. Das Ende der Exkursion ist ca. um 12.00 Uhr.
Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 10.03.2015 Vortrag: Holzschmiede im Wald - Das Leben der Spechte | Welche Spechte bewohnen die Wälder und Feldfluren unserer Umgebung? Sind alle unsere heimischen Spechte im Winter anzutreffen? Gibt es Spechte, die nicht selber eine Höhle zimmern können? Wieso ... [mehr]Welche Spechte bewohnen die Wälder und Feldfluren unserer Umgebung? Sind alle unsere heimischen Spechte im Winter anzutreffen? Gibt es Spechte, die nicht selber eine Höhle zimmern können? Wieso bekommen Spechte keine Kopfschmerzen? Weshalb sind Spechte wichtig für die Ökologie? An diesem Vortrag lernt Ihr viel Wissenswertes über unsere Spechte kennen.
Der Anlass findet am Mittwoch, den 11. März 2015 um 19.30 im Theorielokal des Feuerwehrmagazins an der Ettingerstr. 11 in Aesch statt. Bitte beachtet, dass der Durchführungstag ein Mittwoch ist.
Zu diesem Anlass sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 17.01.2015 Winterlicher Spaziergang entlang der Birs | Winterlich waren die Temperaturen am heutigen Morgen - die Landschaft war mit Reife bedeckt. Die Sonne liess aber nicht lange auf sich warten und wärmte schon beim Start auf der Nepomuk-Brücke mi... [mehr]Winterlich waren die Temperaturen am heutigen Morgen - die Landschaft war mit Reife bedeckt. Die Sonne liess aber nicht lange auf sich warten und wärmte schon beim Start auf der Nepomuk-Brücke mit ihren Strahlen.
Exkursionsleiter Gerhard von Ah zeigte den 18 Anwesenden die ersten Vogelarten von der Brücke aus, so z.B. Zwergtaucher, Lachmöwe und Reiherente. Durch die Ebene der Reinacher Heide führte die Exkursion zum Heidebrüggli. In der Reinacher Heide konnten u.a. im schönsten Sonnenlicht zwei Baumläufer bei der Nahrungssuche in den Baumkronen beobachtet werden. Vom Heidebrüggli aus wurden auch die emsig fischenden Gänsesäger gesichtet. Wendepunkt der Route war der renaturierte Birsabschnitt auf der Höhe der ehemaligen ARA Reinach. An dieser Stelle konnten die Teilnehmenden schön den Unterschied zwischen einem Flach- und Prallhang eines Flusses erkennen. Ob an der senkrechten Uferwand je ein Eisvogel brüten wird, ist wegen der hier zahlreich betriebenen Freizeitaktivitäten (Spaziergänger, Hündeler, Bootsfahren, Baden etc.)fraglich. Aus naturschützerischer Sicht darf die Aufweitung trotzdem als Erfolg angesehen werden.
Wir danken dem Exkursionsleiter für den tollen Ausflug. P. Schaub [weniger] | 24.10.2014 Rückblick - Pflegeeinsatz am Schlatt | Der Arbeitseinsatz an der Böschung beim Schlatt hat sich gelohnt. Dank der Mithilfe von insgesamt 9 Personen konnte eine grosse Fläche der Weide von der Armenischen Brombeere befreit werden. Die ... [mehr]Der Arbeitseinsatz an der Böschung beim Schlatt hat sich gelohnt. Dank der Mithilfe von insgesamt 9 Personen konnte eine grosse Fläche der Weide von der Armenischen Brombeere befreit werden. Die Armenische Brombeere gilt als invasiver Neophyt und überwuchert mit ihren langen und dicken Trieben Hecken, Kleinstrukturen und Grasflächen, so auch bei der erwähnten Weide.
Weiter wurden einzelne Eschen gefällt, so dass in Zukunft mehr Licht auf die Weide fällt. Nächstes Jahr soll die von den Brombeeren befreite Fläche abermals für eine effizientere Bekämpfung geschnitten werden.
Nach der schweisstreibenden Arbeit wurden wir vom Pächterehepaar Schürch auf dem Neuhof mit Wurst und Getränken verwöhnt. Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten für den tollen Einsatz. [weniger] | 04.10.2014 Rückblick: International Bird Watch - Vogelzug auf den Bergmatten | Bei schönstem Herbstwetter führte der NVV Aesch-Pfeffingen auf den Bergmatten in der Nähe des Blattenpasses den europäischen International Bird Watch durch. Bei diesem Anlass wird die Bevölker... [mehr]Bei schönstem Herbstwetter führte der NVV Aesch-Pfeffingen auf den Bergmatten in der Nähe des Blattenpasses den europäischen International Bird Watch durch. Bei diesem Anlass wird die Bevölkerung auf die ziehenden Vögel aufmerksam gemacht, die Anzahl der beobachteten Vögel gezählt und die Arten bestimmt. Insgesamt 11 Personen besuchten den Beobachtungsstand auf den Bergmatten. Noch mehr Personen spazierten oder wanderten zufälligerweise vorbei und fragten nach dem Grund des Anlasses.
Von 10 bis 13 Uhr zählte der Verein gesamthaft 287 migrierende Vögel. Der Häufigkeit nach wurden folgende Arten beobachtet: Buchfink (Anzahl: 102), Distelfink (49), unbestimmte Finken (40), Misteldrossel (31), Ringeltaube (31), Mäusebussard (12), Star (10), Sperber (4), Kohlmeise (3), Turmfalke (2), Kormoran (1) und Rotmilan (1). Lokal wurden zudem Graureiher, Hausrotschwanz, Kolkrabe, Turmfalke und Wanderfalke gesichtet. Interessant waren auch die zahlreichen Admirale, Schmetterlinge, die über die Alpen in den Süden ziehen. 10 Individuen konnten von den Anwesenden beobachtet werden. Einer davon liess sich kurze Zeit auf einer besonnten Hecke nieder und konnte im Fernrohr schön betrachtet werden.
Fazit: Das anhaltende schöne Wetter führte wohl zu einer Verteilung der Vogelmassen auf mehrere Tage. Grössere Gruppen von Finken und insbesondere Ringeltauben fehlten.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen P. Schaub [weniger] | 13.09.2014 Klingnauer Stau - Oase in der Kulturlandschaft | Seit 1935 wird bei der Ortschaft Klingnau die Aare gestaut, um Elektrizität zu gewinnen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dieser Stausee zu einem wichtigen internationalen Rastplatz für Vögel ... [mehr]Seit 1935 wird bei der Ortschaft Klingnau die Aare gestaut, um Elektrizität zu gewinnen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dieser Stausee zu einem wichtigen internationalen Rastplatz für Vögel auf dem Weg in den Süden. Vor allem Enten und Limikolen, die an das Wasser gebunden sind, nutzen diesen Stausee. Insgesamt konnten bisher im beschriebenen Gebiet 310 Vogelarten nachgewiesen werden (Brut- als auch Gastvögel). Auch der Biber ist mit bis zu 6 Revieren am Klingnauer Stausee und Umgebung heimisch geworden. Ausserdem ist das Gebiet für Botaniker sehr interessant. Bis zu 20 Pflanzenarten, welche auf der Roten Liste vermerkt sind, sind dort anzutreffen.
Auf der Exkursion im Auengebiet von nationaler Bedeutung widmen wir uns den Vögeln, speziell den Durchzüglern und Überwinterern.
Gerne laden wir Sie zu dieser Nachmittags-Exkursion ein.
Wir treffen uns am Sonntag den 14. September um 11.00 Uhr bei der Kantonalbank in Aesch um Fahrgemeinschaften zu bilden.
Wanderstrecke in ebenem Gelände: 4 ? 5 km. Das Ende der Exkursion ist ca. um 17 Uhr. Zu diesem Rundgang sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah
[weniger] | 21.08.2014 Hock im Hüsli | Am kommenden Freitag, den 22. August 2014 findet der traditionelle Anlass "Hock im Hüsli" statt.
Bei diesem Treff, den der Verein alljährlich kurz nach den Sommerferien organisiert, steh... [mehr]Am kommenden Freitag, den 22. August 2014 findet der traditionelle Anlass "Hock im Hüsli" statt.
Bei diesem Treff, den der Verein alljährlich kurz nach den Sommerferien organisiert, steht v.a. das Gesellige im Vordergrund. Bei Speis und Trank berichten die Teilnehmer über die neuesten ornithologischen Beobachtungen oder botanischen Entdeckungen, diskutieren über Naturschutzmassnahmen oder plaudern ganz einfach auch über private Angelegenheiten. René Bürgisser (Vogelparadies Helgoland) und Patrick Schaub (Streifzüge durch Aesch) werden mit dem Beamer kurz einige Bilder zeigen. Für das Kulinarische sorgt Irma Steinmann.
Der Anlass beginnt um 19:30 Uhr. Ort: Milchhüsli (Vereinslokal) in Pfeffingen.
Selbstverständlich sind auch Nichtmitglieder herzlich Willkommen. [weniger] | 19.06.2014 Hirschkäfer und Glühwürmchen - vielfältige Insektenwelt in der Eremita-ge | Wann haben Sie das letzte Mal in einer warmen Nacht Glühwürmchen leuchten gesehen? Sind Glühwürmchen Käfer oder Würmer? Leuchten nur die Weibchen oder die Männchen? Wie steht es um den Hirsc... [mehr]Wann haben Sie das letzte Mal in einer warmen Nacht Glühwürmchen leuchten gesehen? Sind Glühwürmchen Käfer oder Würmer? Leuchten nur die Weibchen oder die Männchen? Wie steht es um den Hirschkäfer in der Region? Welches sind die Lieblingsbäume dieser Käfer?
Am Freitagabend des 20 Juni 2014 haben Sie die Gelegenheit, diese Fragen zu beantworten. Mit Frau Dr. Eva Sprecher, Mitarbeiterin am Naturhistorischen Museum Basel, versuchen wir, die vielfältige Insektenwelt in der Eremitage in Arlesheim gemeinsam zu entdecken. Die Exkursion ist dabei hauptsächlich auf Hirschkäfer und Glühwürmchen fokussiert.
Für diesen gemütlichen Spaziergang in der Eremitage treffen wir uns um 20:15 Uhr auf dem Parkplatz bei der Kantonalbank in Aesch, um Fahrgemeinschaften zu bilden. Treffpunkt in Arlesheim ist um 20:45 Uhr am Eingang der Eremitage (Eremitagstrasse/Rebgasse, wo der Bach eingedolt wird). Rückkehr in Aesch ist etwa um 23 Uhr.
Achtung: Diese Exkursion wird nur bei einigermassen schönem Wetter durchgeführt. Bei Un-sicherheit Auskunft unter der Telefonnummer 077 422 10 45 (G. von Ah). Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen P. Schaub [weniger] | 30.05.2014 Steinkauzberingung in Eimeldingen | 18 Personen wollten sich die Beringung der jungen Steinkäuze unserer Baumpatenschaft in Eimeldingen nicht entgehen lassen. Selten hat man die Möglichkeit, Jungtiere von Nahem zu sehen und zu foto... [mehr]18 Personen wollten sich die Beringung der jungen Steinkäuze unserer Baumpatenschaft in Eimeldingen nicht entgehen lassen. Selten hat man die Möglichkeit, Jungtiere von Nahem zu sehen und zu fotografieren. Insgesamt wurden 3 Junge beringt. Ein Viertes hat sich vermutlich bereits vorher aus dem Staub gemacht und hat die Prozedur aus seinem sicheren Versteck im Baum beobachtet.
Danach besuchten wir den auf der gleichen Parzelle angelegten Tümpel. Darin befanden sich zurzeit viele Kaulquappen der Kreuzkröte, einer seltenen Amphibienart.
Weiter wurden die Nachbarskäuze aufgesucht, die ebenfalls Jungtiere hatten. In der Röhre war gar noch ein Adultvogel anwesend, so konnte man sich nun ein Bild der geringen Grösse der Käuze machen. [weniger] | 10.05.2014 Exkursion zu den Buntbrachen in Aesch | Vogelleben in den HOPP HASE- Buntbrachen
Nach dem uns Herr Nicolas Martinez über das Projekt HOPP HASE und seine Auswirkungen für die Biodiversität auf diesen Flächen informiert hat, w... [mehr]Vogelleben in den HOPP HASE- Buntbrachen
Nach dem uns Herr Nicolas Martinez über das Projekt HOPP HASE und seine Auswirkungen für die Biodiversität auf diesen Flächen informiert hat, wollen wir nun im Feld nach den Erfolgen sehen. In erster Linie geht es um die Förderung des Feldhasen, aber es profitieren natürlich auch alle Anderen Tiere und Pflanzen davon. Wir werden uns auf dieser Exkursion speziell den Vögeln in diesem Lebensraum widmen. Seit ein paar Jahren sind immer wieder Goldammern, Schwarzkehlchen, Feldlerchen, Neuntöter und als kurzfristige Gäste Gartenrotschwanz, Wachtelkönig, Braunkehlchen, Orpheusspötter und Teichrohrsänger zu sehen oder zu hören. Wir zeigen ihnen in der Praxis welche Aufwertung dieses Gebiet, vor unserer Haustür, zwischen Aesch und Reinach erleben durfte.
Gerne laden wir Sie zu dieser Morgen-Exkursion ein. Wir treffen uns am Sonntag den 11. Mai um 08.00 Uhr bei der neuen Landi in Aesch; Wanderstrecke in ebenem Gelände: 4 - 5 km. Das Ende der Exkursion ist ca. um 12 Uhr wieder am Ausgangspunkt der Exkursion. Zu diesem Rundgang sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 26.04.2014 Baumpatenschaft (Steinkäuze) Eimeldingen | Wie bereits letztes Jahr, haben die Steinkäuze unserer Baumpatenschaft in Eimeldingen (D) erfolgreich die Niströhre bezogen. Das Weibchen sitzt zurzeit auf 4 Eiern und das Männchen übertagt oft... [mehr]Wie bereits letztes Jahr, haben die Steinkäuze unserer Baumpatenschaft in Eimeldingen (D) erfolgreich die Niströhre bezogen. Das Weibchen sitzt zurzeit auf 4 Eiern und das Männchen übertagt oft im dafür eingerichteten Unterstand (offene Röhre). Nun hoffen wir, dass aus allen Eiern junge Käuzchen schlüpfen und diese erfolgreich von den Eltern durchgefüttert werden können. [weniger] | 25.04.2014 Exkursionsbericht Streuobstwiesen Eimeldingen/Binzen (D) | Nach einer kurzen Fahrt zum Treffpunkt in Eimeldingen konnten die Exkursionsleiter Toni Schaffhauser und Patrick Schaub die 12 Interessierten bei schönstem Sonnenschein begrüssen. Zu Beginn wurde... [mehr]Nach einer kurzen Fahrt zum Treffpunkt in Eimeldingen konnten die Exkursionsleiter Toni Schaffhauser und Patrick Schaub die 12 Interessierten bei schönstem Sonnenschein begrüssen. Zu Beginn wurde das Grundstück mit dem grossen Kirschbaum, für welches der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen eine sogenannte Baumpatenschaft abgeschlossen hat, besucht und viel Wissenswertes über den Steinkauz vermittelt. Da der weibliche Kauz zurzeit gerade auf 4 Eiern sitzt, wurde darauf verzichtet, einen kurzen Blick in die Röhre zu werfen. In dieser Zeit sollten die Steinkäuze möglichst wenig gestört werden. Die Teilnehmer wurden auf einen späteren Termin Anfang Juni vertröstet. Dann werden die Jungen beringt und können schön betrachtet und auch fotografiert werden. Auf der Parzelle wurde zudem ein Kleintümpel für die seltenen Kreuzkröten angelegt. Dieser Tümpel trocknet regelmässig aus und verringert so den Feinddruck durch Libellenlarven auf die Eier und Kaulquappen. Die Kreuzkröten haben sich bestens an diesen Lebensraum angepasst. Ihre Entwicklungszeit vom Ei über die Kaulquappe zum kleinen Frosch ist der am schnellsten aller einheimischen Frosch- und Krötenarten und dauert je nach Temperatur nur bis zu 4 Wochen.
Nach der Besichtigung der Parzelle machte sich die Gruppe auf den Weg Richtung Rebberg, wo sich mehrere noch verbliebene Streuobstwiesen befinden. In diesem Gebiet brüten nach wie vor noch Gartenrotschwanz, Wendehals, Dorngrasmücke und Goldammer. Die Goldammer sowie der Gartenrotschwanz zeigten sich mehrmals und zur Freude der Teilnehmer auch geduldig im Fernrohr. Der Wendehals als auch die Dorngrasmücke versteckten sich leider und machten sich auch akustisch nicht bemerkbar. Weiter besichtigten wir in der Streuobstwiese eine vom NABU Lörrach gestaltetes Areal, welches grossflächig mit Kies und Sand bedeckt, mit vielen Ast- und Lesesteinhaufen gestaltet und zusätzlich mit zwei kleinen Tümpeln verziert wurde. Das so gestalte Areal soll v.a. den gefährdeten Geburtshelfer- und Kreuzkröten idealen Lebensraum bieten. Dass die Geburtshelferkörten das Areal bereits bewohnen, zeigten die grossen Kaulquappen im Teich. Als einzige einheimische Kaulquappen überwintern diese im Wasser. Durch die doch ziemlich ausgeräumte Reblandschaft spazierte die Gruppe zurück zum Ausgangspunkt, gerade noch rechtzeitig vor dem langsam einsetzenden Regen.
P. Schaub [weniger] | 10.04.2014 Vortrag: Hopp Hase Projekt in Aesch/Reinach | Freitag, den 11. April 2014 im Theoriesaal des Feuerwehrmagazins, Ettingerstrasse 11 in Aesch (Beginn 20.00 Uhr)
Der Biologe Nicolas Martinez, welcher „Hopp Hase“ betreut, wird uns üb... [mehr]Freitag, den 11. April 2014 im Theoriesaal des Feuerwehrmagazins, Ettingerstrasse 11 in Aesch (Beginn 20.00 Uhr)
Der Biologe Nicolas Martinez, welcher „Hopp Hase“ betreut, wird uns über das Projekt und seine Auswirkungen auf die Biodiversität in den Flächen zwischen Aesch und Reinach berichten. Das Projekt dient in erster Linie der Förderung des Feldhasen, von den Massnahmen profitieren aber auch viele andere Tiere und Pflanzen.
Zu diesem Thema findet am 11. Mai 2014 eine Exkursion in das erwähnte Gebiet in Aesch statt. Beginn der Exkursion ist um 08.00 Uhr bei der neuen Landi in Aesch. Die Exkursion dauert ca. 4 Stunden.
Gerne begrüssen wir Sie an diesem Vortrag und an der angekündigten Exkursion, um in Theorie und Praxis zu erleben, wie ein Gebiet gezielt ökologisch aufgewertet werden kann.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 28.03.2014 Stand des NVV Aesch-Pfeffingen am Früschmärt in Aesch | Der Natur- und Vogelschutzverein betreibt am 29. März 2014 von 9 bis 13 Uhr einen Stand am Früschmärt in Aesch. Es besteht die Möglichkeit, Nistkästen (Meisen, Segler, Schwalben) zu kaufen ode... [mehr]Der Natur- und Vogelschutzverein betreibt am 29. März 2014 von 9 bis 13 Uhr einen Stand am Früschmärt in Aesch. Es besteht die Möglichkeit, Nistkästen (Meisen, Segler, Schwalben) zu kaufen oder sich beraten zu lassen. Weiter beantworten wir Ihnen auch gerne Fragen zur naturnahen Gestaltung von Gärten oder anderen Naturthemen, die Sie brennend interessieren.
Wir würden uns freuen, Sie am Samstag an unserem Stand begrüssen zu dürfen.
Vorstand NVV Aesch-Pfeffingen [weniger] | 25.01.2014 Winterlicher Ausflug an den Augster Stau | Im Naturschutzgebiet Augst-Wyhlen sind immer wieder viele interessante Wintergäste zu beobachten. Durch die Staustufe des Kraftwerks ist auf der deutschen Seite des Rheins eine Ruhigwasserzone... [mehr]Im Naturschutzgebiet Augst-Wyhlen sind immer wieder viele interessante Wintergäste zu beobachten. Durch die Staustufe des Kraftwerks ist auf der deutschen Seite des Rheins eine Ruhigwasserzone entstanden, die für viele Vögel ideale Bedingungen zur Rast oder Überwinterung bieten. Mit dem nötigen Glück können wir dort Reiher, Limikolen, Möwen, diverse Enten und Gänse beobachten. Als Besonderheit wurden im Gebiet vor einigen Tagen Zilpzalpe gesichtet. Wir werden es nicht versäumen, an der Mündung der Ergolz den blauen Diamanten der heimischen Vogelwelt, den Eisvogel, zu suchen, der dort sein Jagdgebiet hat.
Gerne laden wir sie zu diesem Sonntagserlebnis in unserer näheren Umgebung ein.
Wir treffen uns am Sonntag, den 26. Januar 2014 um 11.00 Uhr bei der Kantonalbank in Aesch für die Bildung von Fahrgemeinschaften. Treffpunkt in Kaiseraugst ist der Schwimmbad-Parkplatz. Die zu laufende Strecke beträgt etwa 5 km (hin und zurück). Das Ende der Exkursion ist ca. um 14.00 Uhr in Kaiseraugst.
Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Bitte vergessen Sie Ihre ID nicht.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah
[weniger] | 23.12.2013 Frohe Weihnachten und guter Rutsch ins neue Jahr | Der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen wünscht Ihnen besinnliche und frohe Festtage sowie einen schwungvollen Start ins neue Jahr. | 25.10.2013 Baselbieter Naturschutztag - Ökotag | Der 26. Oktober 2013 stand ganz im Zeichen des Baselbieter Naturschutztages. In vielen Gemeinden unterstützten Freiwillige die Naturschutzvereine, Gemeindearbeiter und Forstleute beim Schneiden vo... [mehr]Der 26. Oktober 2013 stand ganz im Zeichen des Baselbieter Naturschutztages. In vielen Gemeinden unterstützten Freiwillige die Naturschutzvereine, Gemeindearbeiter und Forstleute beim Schneiden von Hecken, Mähen von Wiesen und anderen wertvollen Arbeiten im Wald, an Bachufern oder in Naturschutzgebieten. Auch der Naturschutzverein Aesch-Pfeffingen ist jedes Jahr aktiv. Bereits seit einigen Jahren führen wir zusammen mit dem Verein Attraktives Aesch diese Einsätze durch.
Dieses Jahr widmeten wir uns dem Bereich Waldrand. Ein gut gestufter Waldrand mit genügend Raum für eine Kraut- und nachfolgende Strauchschicht bietet vielen Tieren und Pflanzen einen geeigneten Lebensraum. Eine einfache Massnahme zur Erhöhung der Biodiversität ist das Auflichten der Wälder bzw. Waldränder. Da mehr Licht auf den Waldboden fällt können Pflanzen, welche auf helle lichtdurchflutete Wälder angewiesen sind, aufkommen. Es werden dabei bewusst Bäume, insbesondere wertvolle Arten wie Elsbeere, Speierling, Wildapfel oder Eichen, stehen gelassen. Ein solcher Waldrandeingriff fand in Duggingen unterhalb des Länzberges in der Nähe des Lolibaches statt. Die Vorarbeiten wie Fällen von Bäumen führte das Forstrevier Angenstein durch. 5 Mitglieder des Vereines Attraktives Aesch und des Natur- und Vogelschutzvereines Aesch-Pfeffingen sammelten am 26. Oktober Äste auf und schichteten diese am Waldrand zu Haufen zusammen. Diese Asthaufen dienen Kleintieren wie Amphibien, Reptilien und Kleinsäugern (Spitzmäuse, Igel) als Unterschlupfmöglichkeiten. Gleichzeitig wurde das Gebiet von Unrat gesäubert, welches leider immer wieder von unachtsamen Zeitgenossen im Wald entsorgt wird. Zum Ökotag in Aesch wurde durch die Gemeinde TV ein kleiner Beitrag ausgestrahlt (siehe Gemeinde News Aesch vom 1.11.2013, Beitrag Ökotag: http://www.aesch.bl.ch/de/aktuelles/gemeindetv/).
Der Natur- und Vogelschutzverein bedankt sich herzlich beim Verein Attraktives Aesch für die tolle Organisation und den kleinen Imbiss sowie dem Forstrevier Angenstein für die Mithilfe. [weniger] | 14.09.2013 Ganztages-Exkursion nach Chavornay VD | Ornithologisches Kleinod in Chavornay VD Creux-de-Terre
Dieses für Ornithologen interessante Gebiet befindet sich in der Orbe-Ebene inmitten von Agrarland und Autobahn. Durch verschie... [mehr]Ornithologisches Kleinod in Chavornay VD Creux-de-Terre
Dieses für Ornithologen interessante Gebiet befindet sich in der Orbe-Ebene inmitten von Agrarland und Autobahn. Durch verschiedene Aufwertungs- und Pflegemassnahmen ist diese Landschaft für gefiederte Wintergäste und Durchzügler sehr interessant geworden. Ornithologische Überraschungen sind immer wieder zu erwarten.
Ursprünglich wurde das Gelände, welches heute als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist, zum Abbau von Lehm verwendet. Die umliegende, intensiv genutzte Weide- und Agrarlandschaft wird durch ein Kanalsystem mit Pumpwerken bewirtschaftet. Im Herbst kann so der Wasserstand in den Teichen gesenkt werden, um Limikolen geeignete Rastplätze anzubieten. Auch andere Zugvögel nutzen die Gelegenheit für eine Ruhepause.
Bei meiner Vorexkursion konnte ich 38 Vogelarten beobachten, darunter einen Purpurreiher mit einem Jungen. Ich hoffe, dass am 15. September der Vogelzug in vollem Gange ist, so können wir mit einigen Arten mehr rechnen.
Gerne laden wir Sie zu dieser Ganztages-Exkursion ein. Wir treffen uns am Sonntag den 15. September um 06.40 Uhr am Bahnhof in Aesch; Abfahrt 06.48 Uhr (Laufen ab 07.21 Uhr ICN Richtung Genf); Ankunft in Chavornay 09.29 Uhr). Bilett: Aesch retour, mit TNW ab Laufen. Wanderstrecke in ebenem Gelände: 3-4 km (siehe Skizze unter Bilder). Verpflegung aus dem Rucksack. Das Ende der Exkursion ist ca. um 17.10 Uhr in Aesch.
Es besteht die Möglichkeit, diese Exkursion zu verlängern. Interessierte können in Yverdon einen Abstecher an die Mündung der Thielle machen, wo auch immer wieder besondere Vogel-Beobachtungen gemeldet werden.
Die direkten ICN-Züge nach Basel fahren immer kurz nach der vollen Stunde um XX.04 oder XX.07. In Laufen wird auf die S 3 umgestiegen (mit einer kleinen Wartezeit).
Zu diesem Rundgang sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 18.08.2013 Hock im Hüsli | Alle Jahre wieder treffen sich Mitglieder des Natur- und Vogelschutzvereines Aesch-Pfeffingen nach den Sommerferien zu einem gemütlichen Beisammensein im Milchhüsli in Pfeffingen, dem Vereinsloka... [mehr]Alle Jahre wieder treffen sich Mitglieder des Natur- und Vogelschutzvereines Aesch-Pfeffingen nach den Sommerferien zu einem gemütlichen Beisammensein im Milchhüsli in Pfeffingen, dem Vereinslokal. Dabei präsentieren Teilnehmer kurze Beiträge (Fotografien) zu bestimmten Natur-Themen oder Anlässen, diskutieren rege über Naturschutzangelegenheiten in der Region oder in den Gemeinden und plaudern über interessante Tierbeobachtungen und seltene Pflanzen.
René Burgisser zeigt an diesem Abend schöne Fotos von seinen Vogelbeobachtungen und Patrick Schaub präsentiert Bilder von der Steinkauzberingung im Raum Lörrach (Baumpatenschaft des Vereines) sowie der Ökobaubegleitung der Sanierung der Ruine Pfeffingen.
Für Knabberspass und Getränke ist gesorgt. Der Anlass beginnt um 19.30 Uhr und ist gratis. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen [weniger] | 21.06.2013 Baumpatenschaft Eimeldingen (D) - Beringung der jungen Steinkäuze | Nach zwei erfolglosen Jahren konnte 2013 wieder eine Brut in "unserem" Baum in Eimeldingen festgestellt werden. Die drei Jungen wurden am 22. Juni 2013 durch Franz Preiss beringt. Ruth Leu hat von ... [mehr]Nach zwei erfolglosen Jahren konnte 2013 wieder eine Brut in "unserem" Baum in Eimeldingen festgestellt werden. Die drei Jungen wurden am 22. Juni 2013 durch Franz Preiss beringt. Ruth Leu hat von der Beringung Fotos gemacht (siehe unter der Rubrik "Bilder"). Hoffen wir, dass die nächsten Jahre erfolgreich sein werden für die Steinkäuze unserer Baumpatenschaft und dass diese seltene Eulenart bald die Grenze Nordwestschweiz überquert.
Eine Woche zuvor wurden in Aesch bei der Gärtnerei in der Nähe der Ettingerstrasse 4 (!) Jungstörche durch den Zolli Basel beringt. Während an anderen Standorten viele Jungstörche erfroren, haben diese 4 Jungen das schlechte Frühlingswetter gut überstanden. Von dieser Beringung sind ebenfalls Fotos vorhanden.
Im Namen des Vorstandes Patrick Schaub [weniger] | 16.06.2013 Bergvogelexkursion Lötschental vom 15. und 16. Juni , Rückblick | Auf die Einladung des Vereins für Natur- und Vogelschutz Reinach haben sich von unserer Seite zehn Personen angemeldet, um an der zweitägigen Bergvogel- und Botanikexkursion teilzunehmen. Im Ganz... [mehr]Auf die Einladung des Vereins für Natur- und Vogelschutz Reinach haben sich von unserer Seite zehn Personen angemeldet, um an der zweitägigen Bergvogel- und Botanikexkursion teilzunehmen. Im Ganzen waren es 28 Personen. Da wir vor ein paar Jahren gemeinsam mit Reinach eine Bergvogelexkursion ins Wallis organisiert hatten, revanchierten sich dieses Jahr die Reinacher Kollegen. Nochmals vielen herzlichen Dank an Petra Ferrari und Fabio di Pietro.
Am Samstag, nach einer kurzweiligen Reise, erreichten wir Kippel im Lötschental, wo wir nach einem kurzen Stop im Hotel gleich zu unserer ersten Exkursion auf die Lauchernalp aufbrachen. Das Wetter war durchzogen - es war bewölkt und aufgrund des kühlen Windes relativ frisch. Ornithologen lassen sich davon allerdings nicht abschrecken, sich ihrem Hobby zu widmen!
Wenige Vögel waren in Sangeslaune und so war die Ausbeute nicht übermässig gross. Die Exemplare aber, welche beobachtet werden konnten, zeigten sich von der besten Seite.
Nach diesem Rundgang auf der Lauchernalp fuhren wir mit der Gondelbahn zurück nach Wiler und erreichten nach einem kurzen Spaziergang Kippel. Das gemeinsame Nachtessen hat es ermöglicht die Kontakte zu den Reinacher Kollegen zu vertiefen. So wurde noch lange miteinander diskutiert, bevor wir uns zur verdienten Nachtruhe begaben, um am nächsten Morgen frisch und munter zur zweiten Exkursion zu starten.
Nach dem Frühstück um sieben Uhr bestieg die Gruppe um acht Uhr den Bus zur Fafleralp.
Eine Gruppe leitete Frieda Suda, welche den TeilnehmerInnen die reiche Alpenflora zeigte. Zwei Ornithologiegruppen unter der Leitung von Peter Häring (Therwil) und Gerhard von Ah (Aesch) widmeten sich nochmals den Bergvögeln.
Auf der Rückreise Richtung Basel benutzten wir die Gelegenheit, das Erlebte mit den anderen Teilnehmern auszutauschen.
Für die Exkursionsleitung Gerhard von Ah
Artenliste: 50 Vogelarten Mäusebussard, Steinadler, Ringeltaube, Kuckuck, Mauersegler, Buntspecht, Felsenschwalbe, Rauchschwalbe, Mehlschwalbe, Baumpieper, Bergpieper, Bergstelze, Bachstelze, Wasseramsel, Zaunkönig, Heckenbraunelle, Rotkehlchen, Hausrotschwanz, Gartenrotschwanz, Braunkehlchen, Steinschmätzer, Steinrötel, Ringdrossel, Amsel, Wachholderdrossel, Singdrossel, Klappergrasmücke, Mönchsgrasmücke, Berglaubsänger, Zilpzalp, Wintergoldhähnchen, Alpenmeise, Tannenmeise, Blaumeise, Kohlmeise, Kleiber, Waldbaumläufer, Eichelhäher, Elster, Tannenhäher, Alpendohle, ev. Alpenkrähe, Rabenkrähe, Kolkrabe, Haussperling, Buchfink, Girlitz, Grünfink, Distelfink, Alpenbirkenzeisig.
[weniger] | 01.06.2013 Exkursion nach Therwil rund um den Bernhardsberg, Rückblick | An diesem kühlen, wolkenverhangenen Sonntagmorgen versammelten sich drei Personen, die sich nicht von der frühen Zeit (sechs Uhr) abhalten liessen, am Treffpunkt in Aesch. Als die offizielle ... [mehr]An diesem kühlen, wolkenverhangenen Sonntagmorgen versammelten sich drei Personen, die sich nicht von der frühen Zeit (sechs Uhr) abhalten liessen, am Treffpunkt in Aesch. Als die offizielle Exkursion in Therwil begann, regnete es leicht. Zu Beginn vernahmen wir nur die üblichen Vögel mit ihrem Morgenkonzert: Mönchsgrasmücke, Grünfink, Star, Gartenbaumläufer, Distelfink, Haussperling, Amsel, Elster, Eichelhäher, Kohl-, Blau- und Sumpfmeise.
Als wir das Naturschutzgebiet am Birsig betraten, hörten wir die Nachtigall und den Teichrohrsänger singen, den wir auch längere Zeit mit dem Fernrohr beobachten durften. Infolge des langen Regens und der doch kälteren Temperaturen verspürten die wenigsten Vögel Lust zu singen. Daher liess sich leider weder ein Schwarzkehlchen noch eine Dorngrasmücke blicken. Wir wanderten gegen den Bernhardsberg und durch den angrenzenden Wald, wo ausser Meisen auch der Buchfink und das Rotkehlchen beobachtet wurde. Die Spechte dagegen hörte die Gruppe nur.
In einem Rebberg am Bernhardsberg wurden wir von einer Neuntöterfamilie überrascht. Wir schauten interessiert zu, wie die Eltern Nahrung für ihren Nachwuchs jagten.
Weitere beobachtete Vogelarten: Rot-, Schwarzmilan, Turmfalke, Mäusebussard, Teichralle, Stockente, Blessralle, Graureiher, Mauersegler, Rauch-, Mehlschwalbe, Sing- und Wachholderdrossel, Kleiber, Trauerschnäpper, Hausrotschwanz, Bachstelze, Kleiber, Distelfink, Feldsperling und Goldammer.
Trotz der kühlen Witterung konnten wir die Exkursion mit schönen Eindrücken in Therwil beenden und den Nachmittag mit ein wenig Sonne zu Hause ausklingen lassen.
Gerhard von Ah [weniger] | 11.05.2013 Rückblick Exkursion Blauen-Weide | Bei doch eher kaltem Wetter erkundete eine kleine Gruppe von 8 interessierten Personen das für Botaniker spannende Gebiet der Blauen-Weide. Kurz nach dem Parkplatz, bei der Schweizerischen Baudoku... [mehr]Bei doch eher kaltem Wetter erkundete eine kleine Gruppe von 8 interessierten Personen das für Botaniker spannende Gebiet der Blauen-Weide. Kurz nach dem Parkplatz, bei der Schweizerischen Baudokumentation und der blühenden Traubeneiche, konnten wir bereits den Neuntöter (ein Männchen) entdecken, der auf seiner Warte hoch auf dem Dornenbusch nach Nahrung spähte. Nachdem wir die grosse Gruppe des Naturschutzvereines Blauen-Nenzlingen-Dittingen überholt hatten, betrachteten wir die Blumen des schmalen Waldsaumes, welches die ursprüngliche Grenze zwischen der Flur (Ackerbau, Hochstamm-Obstgärten nahe des Dorfes) und der Weide (weiter vom Dorf entfernt, steiler) bildet. Die Gruppe konnte das Waldveilchen sowie die Haselwurz bestaunen. Die unscheinbare bräunliche Blüte der Haselwurz, welche auf dem Boden aufliegt, deutet auf die Bestäubung durch Käfer hin. Der Westteil der grössten Magerweide des Kantons Basel-Landschaft (>40 ha) präsentierte u.a. die folgenden blühenden Arten: Frühlings-Fingerkraut, Kleine Orchis, Acker-Vergissmeinnicht, Wundklee, Hornklee, ein erstes blühendes Exemplar des Bergklees, Gemeine Kugelblume, Zypressen-Wolfsmilch und Bittere Kreuzblume. Den Teilnehmern wurde erklärt, weshalb auf der Blauen-Weide die Frühlingsschlüsselblume und nicht die Waldschlüsselblume blüht (erstere liebt trockeneren, kalkhaltigen Untergrund, letztere feuchtere Orte). Als grosse Seltenheit wurde Scheerers Ehrenpreis entdeckt. Da doch ein ziemlich kühler Wind blies und sich Regen ankündigte, wurde die Aussicht auf die gegenüberliegende Talseite (Brislach, Breitenbach, Büsserach, Himmelried, Grindel - Danke an Bruno Buchwalder für die kleine Geographie-Stunde) zuoberst auf der Weide, welche seit 1988 kantonal geschützt ist, nur kurz genossen. Mit dem Fernglas bestaunten wir nicht nur einen weiteren Neuntäter, wir beobachteten auch das kleine Grüppchen unserer Ettinger Kollegen unter der Führung von Michael Zemp. Nach dem Wegstück durch den Weissseggen-Buchenwald mit seiner typischen Flora (Buche, Waldföhre, Frühlings-Platterbse, Mandelblättrige Wolfsmilch, Waldmeister) stiegen wir wieder in die Weide ein. Auf dem Schlussteil quer über den Halbtrockenrasen (Mesobrometum) sichteten wir noch weitere Individuen von Scheerers Ehrenpreis und ein einsam blühendes Exemplar des Genfer Günsels, wie der oben genannte Ehrenpreis ein Spezialist der Magerweiden. Im Gebiet Räbe, im östlichsten Teil der Weide, entschlossen sich die Teilnehmer spontan, den Weg zurück nach Aesch via Blattenpass und Bergmatten zu Fuss zurückzulegen.
P. Schaub Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen [weniger] | 20.04.2013 Exkursion in die Petite Camargue Alsacienne, Rückblick | Am Sonntag in der Früh waren trotz der nicht ganz optimalen Wetterbedingungen 6 Personen bereit, in die Petite Camargue zu fahren, um das Vogelkonzert zu hören und die Sänger zu sehen. Gleic... [mehr]Am Sonntag in der Früh waren trotz der nicht ganz optimalen Wetterbedingungen 6 Personen bereit, in die Petite Camargue zu fahren, um das Vogelkonzert zu hören und die Sänger zu sehen. Gleich nach dem Start konnten wir die Nachtigallen hören und danach sogar ein Exemplar für längere Zeit beobachten. Auch alle anderen Frühsänger waren schon kräftig am singen und wir blieben immer wieder stehen, um das Konzert auf uns wirken zu lassen. Das Wetter in der Petite Camargue blieb uns gnädig und es schickte keinen Tropfen Wasser vom Himmel. Die Temperatur war noch nicht auf Frühling eingestellt, was auch auf einige Arten Einfluss ausübte und sie noch nicht bei uns eingetroffen sind. Der Pirol liess sich leider nicht vernehmen, da ihn der erneute Kälteeinbruch wahrscheinlich in wärmeren Gefilden warten liess. Wie man der Artenliste entnehmen kann, haben wir eine erfolgreiche Exkursion erleben können, darunter auch einige seltenere Arten (s.u. Beobachtungen). Es lohnt sich auf jeden Fall immer wieder, in dieses interessante Gebiet, das vor den Toren Basels liegt, zu pilgern.
Gerhard von Ah [weniger] | 19.01.2013 Exkursion zum Augster Stau, Rückblick | Wegen Eisglätte und schlechtem Wetter konnte die Exkursion nicht durchgeführt werden.
| 15.11.2012 Wildnis Schweiz, Filmabend | Dieser Film wird wie folgt beschrieben: Wildnis Schweiz stellt die Vielfalt und Schönheit der Tier- und Pflanzenwelt in ihren diversen Lebensräumen vor. Der Film begeistert durch spektakulär... [mehr]Dieser Film wird wie folgt beschrieben: Wildnis Schweiz stellt die Vielfalt und Schönheit der Tier- und Pflanzenwelt in ihren diversen Lebensräumen vor. Der Film begeistert durch spektakuläre Aufnahmen und sensibilisiert gleichzeitig die Zuschauer für die Umwelt und deren Schutz.
Die faszinierende einheimische Tier- und Pflanzenwelt wird nicht wissenschaftlich dokumentiert, sondern mit ästhetischen, stimmungsvollen Bildern aus einem besonderen Blickwinkel betrachtet. Oft verborgene und leicht zu übersehende Lebewesen mit ihrer erstaunlichen Formen- und Farbenvielfalt finden ebenso Beachtung wie auch bekanntere grössere Tierarten unserer Heimat.
Dieser Film zum Erleben, Geniessen und Staunen findet am Freitag den 16. November um 20:00 Uhr im Feuerwehrmagazin in Aesch an der Ettingerstrasse 11 statt. Gäste sind herzlich willkommen.
[weniger] | 26.10.2012 Oekotag 2012, Biotope, Rückblick | Der Oekotag fand bei miesen Witterungsbedingungen bei Schneefall und Regen statt, und trotzdem waren 12 unentwegte Helfer bereit, das Biotop unterhalb der Schlatt mit Schilf und Asthaufen für Rüc... [mehr]Der Oekotag fand bei miesen Witterungsbedingungen bei Schneefall und Regen statt, und trotzdem waren 12 unentwegte Helfer bereit, das Biotop unterhalb der Schlatt mit Schilf und Asthaufen für Rückzugsmöglichkeiten für Amphibien aber auch für Eidechsen aufzuwerten. Siehe dazu die Fotos unter Bilder. In einem abschliessenden Schritt werden dann die vorhandenen Gräben von der Merian Stiftung mit einem Kleinbagger noch aufgeweitet. So hoffen wir, dass im nächsten Frühjahr in diesem Biotop einiges los sein wird. [weniger] | 22.09.2012 Exkursion zum Vogelzugfest auf die Ulmethöchi | 50 Jahre Ulmethöchi Beringungsstation Wir wollen mit dieser Exkursion den Anlass zum 50. Jahrjubiläum der Beringungsstation besuchen um die Arbeitsweise auf dieser Station zu erleben ... [mehr]50 Jahre Ulmethöchi Beringungsstation Wir wollen mit dieser Exkursion den Anlass zum 50. Jahrjubiläum der Beringungsstation besuchen um die Arbeitsweise auf dieser Station zu erleben und mit allen die diese jedes Jahr betreiben feiern. Die Station wird jedes Jahr während 6 Wochen von Freiwilligen betrieben und letztes Jahr konnte der 100000 Vogel beringt werden. Wir hoffen auf einen guten Zugtag, an dem wir neben vielen Kleinvögeln auch den Grossvogelzug beobachten können. Stündlich wird eine Führung durch die Station stattfinden. Deshalb laden wir sie zu diesem speziellen Sonntagsmorgen-Erlebnis ein. Wir treffen uns am Sonntag den 23. September um 08.40 Uhr am Bahnhof in Aesch um auf den Passwang zu fahren, Abfahrt 08.48 Uhr, von dort wandern wir über den Vogelberg und Geiten zur Ulmethöchi ca. 160 m Aufstieg, Wegstrecke ca. 6 Km. Den Rückweg nach Aesch geht dann von der Ulmethöchi um den Aletenkopf nach Bretzwil, ca. 300 m Abstieg, Wegstrecke ca. 3 Km, wo wir mit Bus und Bahn zurück fahren. Das Ende der Exkursion ist ca. um 16 Uhr in Aesch. Zu diesem Rundgang sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen. [weniger] | 12.08.2012 Hock im Milchhüsli 19.30 Uhr | Bei einem gemütlichen Beisammensein in unserem Vereinslokal, dem Milchhüsli in Pfeffingen, werden den interessierten Besuchern drei kurze Fotoshows präsentiert. Flurin Leugger, ein Gymnasiast, z... [mehr]Bei einem gemütlichen Beisammensein in unserem Vereinslokal, dem Milchhüsli in Pfeffingen, werden den interessierten Besuchern drei kurze Fotoshows präsentiert. Flurin Leugger, ein Gymnasiast, zeigt ein paar seiner wunderschönen Vogelfotografien, Anton Schaffhauser liefert Eindrücke seiner Reise ins Wattenmeer und Patrick Schaub präsentiert seltene Pflanzen, welche er in der Region Basel gesehen und fotografiert hat. Danach (und auch während den kurzen Präsentationen) wird diskutiert und geplaudert. Für Knabberspass und Getränke ist gesorgt. Der Anlass beginnt um 19.30 Uhr und ist gratis. [weniger] | 19.07.2012 Der Weissstorch brütet wieder in Aesch | Nach ein paar Jahren Anlauf hat es nun endlich geklappt. Laut Angaben der Familie Prétôt wurden am 20. Juli 2012 mit Hilfe des Zolli Basel und der Feuerwehr Aesch 2 junge Weissstörche auf dem Ho... [mehr]Nach ein paar Jahren Anlauf hat es nun endlich geklappt. Laut Angaben der Familie Prétôt wurden am 20. Juli 2012 mit Hilfe des Zolli Basel und der Feuerwehr Aesch 2 junge Weissstörche auf dem Horst bei der Gärtnerei an der Landskronstrasse beringt (siehe Fotografien unter der Rubrik "Bilder"). [weniger] | 22.06.2012 Rückblick Exkursion Amphibien Tongrube Andil | Trotz der Konkurrenz EM 2012 (Deutschland vs. Griechenland) pilgerten 19 Personen ins Laufental, genauer gesagt in die Tongrube Andil bei Liesberg. Von 1934 bis 1980 wurde in der Grube Ton abgebaut... [mehr]Trotz der Konkurrenz EM 2012 (Deutschland vs. Griechenland) pilgerten 19 Personen ins Laufental, genauer gesagt in die Tongrube Andil bei Liesberg. Von 1934 bis 1980 wurde in der Grube Ton abgebaut. Heutzutage ist die Grube ein sehr wertvolles Naturschutzgebiet, insbesondere für Amphibien. Bevor es dunkel wurde, widmeten sich die Teilnehmer den Pflanzen. Fuchs Geflecktes Knabenkraut, die Weisse Sumpfwurz, die Langspornige Handwurz, das Pfeifengras sowie die Spargelerbse wurden genauer betrachtet. Im Hintergrund machten sich Grünfrösche akustisch bemerkbar. Als es langsam dunkler wurde, ertönte das melancholische und monotone Rufen der Gelbbauchunken (Uh, uh, uh...). Für diese Art, welche zur Familie der Scheibenzüngler gehört, stellt die Tongrube das wichtigste Laichgebiet im ganzen Kanton dar. Nach und nach entdeckte die Gruppe die ersten Unken im Wasser oder an Land. Erst später erklangen die Glöckchengeläute der Geburtshelferkröten (im Volksmund Glögglifrosch). Gesichtet wurden diese Tiere leider nicht. Weiter wurden beobachtet: Bergmolch, Gelbrandkäfer, Maulwurfsgrille. [weniger] | 21.06.2012 Amphibien im Naturschutzgebiet Andil | Die ehemalige Tongrube Andil im Laufental ist ein von Menschenhand geschaffenes Naturschutzgebiet. 46 Jahre lang wurde in einer Grube bei der Gemeinde Liesberg der Rohstoff Ton abgebaut. Bereits wÃ... [mehr]Die ehemalige Tongrube Andil im Laufental ist ein von Menschenhand geschaffenes Naturschutzgebiet. 46 Jahre lang wurde in einer Grube bei der Gemeinde Liesberg der Rohstoff Ton abgebaut. Bereits während des Abbaus ist eine wertvolle Flora und Fauna heimisch geworden, welche noch heute anzutreffen ist. Insbesondere die Tiergruppe der Amphibien ist zahlreich vertreten, so z.B. durch die Geburtshelferkröte, die Gelbbauchunke und die Kreuzkröte. Für die genannten Amphibienarten bilden die ehemaligen Abbaugruben einen Ersatzstandort für die durch die Begradigungen der Flüsse verschwundenen Kiesinseln der Auen. Mit etwas Glück hören oder sehen wir diverse Amphibien oder andere Tiere.
Für diese Abendexkursion treffen wir uns am Freitag, den 22. Juni 2012 um 20.45 Uhr auf dem Parkplatz bei der Kantonalbank in Aesch, wo wir Fahrgemeinschaften bilden werden. Etwa um 21.10 Uhr treffen wir am Eingang des Naturschutzgebietes ein (siehe Plan unter der Rubrik Bilder). Auf diesem gemütlichen Spaziergang werden wir immer wieder einen Stopp einlegen, um zu lauschen und nach möglichen Tieren und Pflanzen Ausschau zu halten. Rückkehr ca. 23.30 Uhr. Da wir in der Dunkelheit zu den Wagen zurückkehren werden ist das Mitbringen einer Taschen- oder Stirnlampe empfehlenswert. Nichtmitglieder sind ebenfalls herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Patrick Schaub [weniger] | 03.06.2012 Rückblick Exkursion botanische Raritäten im Birsfelder Hafen | Trotz regnerischem Wetter besuchte eine Gruppe von 20 Personen das Hafengelände von Birsfelden. Es galt, in der aus menschlicher Sicht als unwirtlich empfundenen Gegend die botanischen Schätze zu... [mehr]Trotz regnerischem Wetter besuchte eine Gruppe von 20 Personen das Hafengelände von Birsfelden. Es galt, in der aus menschlicher Sicht als unwirtlich empfundenen Gegend die botanischen Schätze zu erkunden. Zuerst gab es von den Exkursionsleitern Stefan Schwegler und Patrick Schaub eine kleine Einleitung zum Thema Orchideen und zur Geschichte des Birsfelder Hafens. Ein erstes Highlight war danach die Besichtigung der weissen Form der Bienenragwurz. Da diese weisse Varietät mit den breiten Petalen bisher nur von hier am Rheinbord bekannt war, wurde sie in einer wissenschaftlichen Studie mit dem Namen Ophrys apifera var. basiliensis beschrieben. Im Halbtrockenrasen (Mesobrometum) entlang des Rheinbords wurden zudem folgende erwähnenswerte Pflanzen bestimmt: Pyramidenorchis, Fuchs Knabenkraut, Helmorchis, Grünliches Breitkölbchen, Natternkopf, Kugeldistel, Jakobs-Kreuzkraut und vieles mehr. Auch die Trockenruderalstandorte (Geleiseanlagen, kiesige Lagerflächen etc.), welche einen Ersatzstandort der verloren gegangenen Kies- und Sandbänke der einstmals mäandrierenden Flüsse darstellen, wurden genauer unter die Lupe genommen. Höhepunkte dieser Ödlandflora waren das Aufrechte, das Graue und das Thüringer Fingerkraut (grosses Fragezeichen), der Ruten-Knorpelsalat, die Rheinische Flockenblume, die Ackerröte, das Kleine Leinkraut, das Kahle Bruchkraut, die Sprossende Felsennelke und die Hunds-Braunwurz um nur einige zu nennen. Auffallend für die Besucher waren auch die hier vorkommenden Neophyten wie Einjähriges Berufskraut, Goldrute, Buddleja oder Kleinblütige Nachtkerze. Es entstand eine spannende Diskussion über das Für und Wider der aufwändigen Bekämpfung dieser z.T. invasiven pflanzlichen Neuzuzügler. [weniger] | 02.06.2012 Botanische Raritäten im Birsfelder Hafen | Kohleberge, Geleiseanlagen, Lagergebäude, Öltanks und Umschlagsplätze...Wer hätte gedacht, dass auf dem Industrieareal des Birsfelder Hafens rund 55 seltene und bedrohte Pflanzenarten nachgewie... [mehr]Kohleberge, Geleiseanlagen, Lagergebäude, Öltanks und Umschlagsplätze...Wer hätte gedacht, dass auf dem Industrieareal des Birsfelder Hafens rund 55 seltene und bedrohte Pflanzenarten nachgewiesen werden, darunter eine für Europa einmalige Varietät einer Orchideenart?
Die wärmeliebenden Bewohner der Flora des Birsfelder Hafens schätzen die mittelmeerähnlichen, steppenartigen Lebensräume des Industrieareals. Andere Arten wiederum stammen ursprünglich von den Kiesbänken und Schotterinseln, die die Flüsse Rhein und Birs früher geschaffen hatten. Auf den Geleiseanlagen sind zudem viele Neophyten zu finden, die, wie wir Menschen, die Züge, Lastwagen und Schiffe als Transportmittel benutzen, um neue Gebiete besiedeln zu können.
Die riesigen Industrieanlagen schaffen mit den umliegenden Brachflächen eine spezielle Oase für Pflanzen. Gleichzeitig sind die zunehmenden Aktivitäten der dort ansässigen Firmen aber auch eine Bedrohung für die Bewohner dieses Areals. Durch den stetigen Ausbau der Gebäude und die Modernisierung bzw. Optimalisierung der Transportabläufe gehen Lebensräume verloren.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Unter der Führung von Stefan Schwegler und Patrick Schaub werden wir die Basler Bienenragwurz und andere botanische Besonderheiten des Birsfelder Hafens entdecken. Stefan Schwegler ist Orchideenspezialist und betreut den Bestand der Bienenragwurz im Rahmen seiner wissenschaftlichen Studien zur Populationsentwicklung dieser Art.
Für diese Halbtagesexkursion treffen wir uns am 3. Juni 2012 um 9 Uhr auf dem Parkplatz bei der Kantonalbank in Aesch, wo wir Fahrgemeinschaften bilden werden. Um ca. 9.20 Uhr werden wir beim Restaurant Waldhaus (Parkplatz) im Muttenzer Hardwald eintreffen (siehe auch Skizze unter Rubrik Bilder). Dauer der Exkursion bis ca. 13 Uhr, Laufdistanz: etwa 4 km. Nichtmitglieder sind ebenfalls herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Patrick Schaub [weniger] | 08.05.2012 Rückblick ornithologische Exkursion ins Naturschutzgebiet Häftli | Ein Grüppchen von 11 Personen machte sich auf den Weg Richtung Biel/Bienne, um unter kundiger Leitung von Gerhard das Naturschutzgebiet Häftli ornithologisch zu entdecken. Schon kurz nach dem Sta... [mehr]Ein Grüppchen von 11 Personen machte sich auf den Weg Richtung Biel/Bienne, um unter kundiger Leitung von Gerhard das Naturschutzgebiet Häftli ornithologisch zu entdecken. Schon kurz nach dem Start machte sich ausserhalb des Dorfes auf den Feldern die Feldlerche singend bemerkbar. Entdecken konnte den Vogel aber leider niemand von der Gruppe. Dasselbe ein paar Hundert Meter weiter: Die Nachtigall war nicht zu überhören. Aber wo steckte der Vogel bloss? Er sang nur wenige Meter vor uns im Gebüsch. Einiges fotogener präsentierten sich dagegen der männliche Neuntöter und die Goldammern. Auf dem Weg zum Beobachtungsturm begleitete uns der markante Gesang des Pirols. Auch hier galt wie bei der Feldlerche und der Nachtigall: Vogel gehört, Vogel nicht gesehen! Vom hohen Beobachtungsturm erspähten einige von uns den wunderschönen Eisvogel. Dieser nutzt den bei der Gewässerkorrektur still gelegten Arm der alten Aare als Jagdgebiet. Nachdem wir uns vergewissert hatten, dass auch alt-Bundesrat Schmid den Pirol kannte, wechselten wir auf die andere Seite des Aare-Nidau-Kanals. Im Meienriedloch machten wir Bekanntschaft mit dem Kuckuck. Kurz danach kamen auch die Botaniker auf ihre Kosten: Das Meienried ist der einzige noch verbliebene (indigene) Standort von Leucojum aestivum, dem Sommerglöckchen, einem nahen Verwandten des Märzenglöckchens. Die Pflanzen blühten in voller (weisser) Pracht. Als krönenden Abschluss durften wir die tollen Flugkünste eines Baumfalken-Paares bestaunen. [weniger] | 05.05.2012 Vogelwelt an der Alten Aare | Zwischen Biel und Solothurn liegt das Naturschutzgebiet Häftli, das noch ein Stück der Alten Aare zeigt, die nach der ersten Juragewässerkorrektion still gelegt wurde. Vor der ersten Juragewäss... [mehr]Zwischen Biel und Solothurn liegt das Naturschutzgebiet Häftli, das noch ein Stück der Alten Aare zeigt, die nach der ersten Juragewässerkorrektion still gelegt wurde. Vor der ersten Juragewässerkorrektion (1868-1891) floss die Aare von Aarberg her gegen den Büttenberg, der ihr den Weg versperrte, so dass sie in zwei grossen Schleifen in der Form eines (Haftklammer)wieder gegen Büren zurückfloss. Im Gebiet von Meienried vereinigten sich Aare und Zihl und stauten sich gegenseitig, so dass eine dynamische Flussauenlandschaft entstand, die aber auch zu verheerenden Überschwemmungen führte. Durch den Bau des Nidau-Büren-Kanals, verbunden mit einer Absenkung des Wasserstandes, setzte eine Entwicklung in Richtung Stillwasser ein. Der Altlauf der Aare bildet ein auenartiges Feuchtgebiet. Rohrglanzgrassäume erinnern noch stark an die Flussröhrichte. Feuchte Waldgesellschaften und die Grossseggenbestände prägen das Reservat.
Heute ist diese ein sehr wichtiges Gebiet für unsere Vogelwelt, in der bisher 224 Vogelarten nachgewiesen wurden, 77 davon als Brutvögel, darunter Gänsesäger, Zwergtaucher, Haubentaucher, Schwarzmilan, Baumfalke, Teichhuhn, Hohltaube, Kuckuck, Eisvogel, Kleinspecht, Nachtigall, Feldschwirl, Teichrohrsänger, Pirol, Goldammer, Rohrammer. Auf dem Durchzug können verschiedene Reiherarten, Greifvögel, Limikolen und zahlreiche Singvögel beobachtet werden. Wir hoffen natürlich viele dieser Vögel hören oder beobachten zu können. Seit ca. 10 Jahren leben im Gebiet mehrere Biberfamilien.Von den einheimischen Amphibienarten wurden bisher folgende festgestellt: Grasfrosch, Wasserfrosch, Laubfrosch, Erdkröte, Kreuzkröte, Kammmolch, Teichmolch, Bergmolch und Feuersalamander. Eine Untersuchung an Laufkäfern belegt das Vorkommen von zum Teil sehr seltenen Arten. Von besonderem Reiz ist auch das angrenzende Meienriedloch mit zahlreichen seltenen Pflanzen wie z.B. der Sommerknotenblume Leucojum aestivum, verschiedenen Orchideenarten und einem Kopfweidenwald. Gerne laden wir Sie zu diesem Sonntags-Erlebnis ein.
Wir treffen uns am Sonntag den 6. Mai um 07.45 Uhr am Bahnhof in Aesch (Laufen ab 08.21) um mit dem Zug Richtung Biel zu fahren. Abfahrt 07.48. Ankunft in Safnern 10.09, Wanderstrecke: 5 bis 7 km (siehe Routenplan unter der Rubrik Bilder) Bitte nehmen Sie ein Pic-Nic mit, da unterwegs keine Einkehrmöglichkeit besteht. Das Ende der Exkursion ist ca. um 17.15 Uhr in Aesch.
Zu diesem Rundgang sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen.
Natur- und Vogelschutzverein Aesch Pfeffingen Gerhard von Ah [weniger] | 14.04.2012 Vogelvielfalt um Rodersdorf im Leimental, Rückblick | Bei Dauerregen machten sich 6 Allwettertauliche auf zum Rundgang nach Rodersdorf. Das nasskalte Wetter liess bei der Vogelwelt aber keine Frühlingsstimmung aufkommen. Deshalb ist die Exkursion ber... [mehr]Bei Dauerregen machten sich 6 Allwettertauliche auf zum Rundgang nach Rodersdorf. Das nasskalte Wetter liess bei der Vogelwelt aber keine Frühlingsstimmung aufkommen. Deshalb ist die Exkursion bereits nach anderthalb Stunden beendet worden. Doch immerhin konnte man auf der stark verkürzten Route 24 Vogelartenbeobachten. Zu den interessanteren Beobachtungen gehörten dabei die Dohlen bei der Kirche, die Feldlerchen auf dem offenen Feld, die Wasseramsel am Birsig und das Sommergoldhähnchen bei der Tram-Endstation. [weniger] | 21.01.2012 Gefiederte Wintergäste in Augst-Wyhlen, Rückblick | Das Wetter war zu Beginn wenig einladend und windig und trotzdem nahmen 13 Personen an der Exkursion teil. Die gefiederten Wintergäste auf dem Wasser präsentierten sich in recht grosser Zahl. Hin... [mehr]Das Wetter war zu Beginn wenig einladend und windig und trotzdem nahmen 13 Personen an der Exkursion teil. Die gefiederten Wintergäste auf dem Wasser präsentierten sich in recht grosser Zahl. Hingegen glänzten die Limikolen, mit Ausnahme des Waldwasserläufers, durch ihre Abwesenheit und auch der Eisvogel machte sich im Bereich der sehr trüben Ergolz rar. Insgesamt sind immerhin 34 verschiedene Vogelarten beobachtet oder gehört worden. [weniger] | 17.11.2011 Faszination Nordfriesland und Wattenmeer | An diesem Abend führt Sie René Bürgisser in einem Bilder-Vortrag in eine durch Wind und Wasser geformte und immer wieder auch veränderte Welt. Nordfriesland bietet mit dem Wattenmeer und seinen... [mehr]An diesem Abend führt Sie René Bürgisser in einem Bilder-Vortrag in eine durch Wind und Wasser geformte und immer wieder auch veränderte Welt. Nordfriesland bietet mit dem Wattenmeer und seinen Inseln und den vielfältigen und unterschiedlichen Biotopen Lebensraum für viele zum Teil sehr seltene Planzen und Tiere. Jährlich ziehen Millionen von Zugvögeln zweimal durch dieses Gebiet und machen auf ihrem Weg heim ins Brutgebiet und dem Zug ins Überwinterungsgebiet halt um Treibstoff für die lange Reise anzufressen. Mit zahlreichen Fotos wird Ihnen die Landschaft und Vogelwelt in allen vier Jahreszeiten vorgestellt. Informationen über die Geschichte und Besonderheiten dieser Gegend runden den Vortrag ab. Gäste sind herzlich willkommen. Der Vortrag findet am Freitag den 18. November um 20:00 Uhr im Feuerwehrmagazin in Aesch an der Ettingerstrasse 11 statt. [weniger] | 28.10.2011 Oekotag, Hecken und Ihre Pflege, Rückblick | Grosse Ueberraschung - am Oekotag nahmen 19 Personen teil und auch Gemeinderat Lehnherr mit Familie war mit von der Partie. Daniel Knecht gab zunächst eine umfassende Uebersicht über die Entwickl... [mehr]Grosse Ueberraschung - am Oekotag nahmen 19 Personen teil und auch Gemeinderat Lehnherr mit Familie war mit von der Partie. Daniel Knecht gab zunächst eine umfassende Uebersicht über die Entwicklung der Hecken im Laufe der Zeit. Am Beispiel Tannmatt konnte er dann zeigen, wie wichtig Pflegemassnahmen sind und was richtig und was falsch gemacht werden kann. Anschliessend ging es in der Hecke Butthollen zur Arbeit, wo mit grossem Elan eine grossartige Arbeit geleistet worden ist. Der Anlass endete mit einem geselligen Treffen auf der Schlatt bei Grillwurst und einem feinen Merian Tropfen. Allen, die mitmachten gehört an dieser Stelle ein grosses Danke schön. [weniger] | 18.09.2011 Rückblick Exkursion Flachsee und Waldtage 2011 in Aesch | Trotz regnerischem Wetter brach ein Grüppchen von 6 interessierten Mitgliedern Richtung Reussebene auf, um unter kundiger Leitung von Gerhard von Ah die Vogelwelt am Flachsee bei Unterlunkhofen au... [mehr]Trotz regnerischem Wetter brach ein Grüppchen von 6 interessierten Mitgliedern Richtung Reussebene auf, um unter kundiger Leitung von Gerhard von Ah die Vogelwelt am Flachsee bei Unterlunkhofen auszukundschaften. Das Ausharren im Regen hat sich gelohnt. Insgesamt wurden knapp 40 Arten beobachtet oder gehört (Details siehe unter Beobachtungen). Höhepunkte waren sicher der Eisvogel, der in nächster Nähe nach einem Fisch tauchte und ihn danach verzehrte, ein grosser Kiebitz-Schwarm, eine schön sich präsentierende Bekassine sowie die 8 wilden Rosaflamingos (leider nicht ganz rosa;-)), welche aus der Po-Ebene stammen und sich schon längere Zeit am Flachsee aufhalten.
An dieser Stelle möchte ich mich auch herzlich bei den Helferinnen und Helfern bedanken, welche den Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen an den Waldtagen in Aesch am Stand unterstützt bzw. vertreten haben. Ein grosses Dankeschön geht an das Team von M. Plattner (Amt für Raumplanung BL Abt./Natur Landschaft), mit welchem wir zusammen den Posten Naturschutz gestaltet haben. Von ihrer Erfahrung konnten wir sehr profitieren. Die Waldtage waren ein voller Erfolg. Dank des tollen Wetters und der vielen Attraktionen auf dem ganzen Parcours besuchten auch Hunderte von Menschen unseren Stand und interessierten sich für die in den Terrarien gezeigten Tiere wie Feuersalamander, Zauneidechsen, Blindschleichen, Ringelnatter und Ameisenlöwen sowie für die Ausstellung über die Spechte, wo fleissig Werbung für die gefiederten Kletterer gemacht wurde. Hoffentlich konnten wir der Bevölkerung aufzeigen, warum Kleinstrukturen wie Totholz oder Lesesteinhaufen wichtig sind für Kleinlebewesen und weshalb die Spechte wichtige Indikatoren für den Wald darstellen.
Schönen Wochenstart Patrick Schaub [weniger] | 17.09.2011 Faszinierende Vogelwelt in der Reussebene | In der aargauischen Reussebene bei Unterlunkhofen liegt ein Flachsee, der 1975 durch künstliche Aufstauung der Reuss erstellt worden ist. Mit dieser Massnahme wollte man ein Wasservogel-Schutzgebi... [mehr]In der aargauischen Reussebene bei Unterlunkhofen liegt ein Flachsee, der 1975 durch künstliche Aufstauung der Reuss erstellt worden ist. Mit dieser Massnahme wollte man ein Wasservogel-Schutzgebiet mit möglichst vielen und unterschiedlichen Lebensräumen schaffen, wie Flachwasserzonen, Schlickflächen, Ried und Magerwiesen, Auenwald, Kies und bewachsene Inseln. Entsprechend vielfältig präsentiert sich heute die Vogelwelt in diesem Feuchtgebiet. Wegen der geringen Breite des Sees bieten sich hervorragende Bedingungen für die Beobachtung der Wasser- und Wattvögel. Deshalb lädt der Natur und Vogelschutzverein zu einem See-Rundgang am Sonntag den 18. September 2011 ein. Ausgangspunkt der etwa 5.5 km langen Strecke ist der Parkplatz bei der Brücke in Rottenschwil (siehe dazu die Karte unter Bilder). Zu diesem Anlass, zu dem auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen sind, treffen wir uns am Bahnhof Aesch mit Abfahrt nach Basel um 08.37 und erreichen Rottenschwil beim Restaurant Hecht um 10.40. Die Verpflegung ist aus dem Rucksack vorgesehen. Retour-Fahrkarten nach Rottenschwil Hecht sind via Olten, Lenzburg, Muri zu lösen. Die Rückfahrt ist um 15.09 vorgesehen mit Ankunft in Aesch um 17.17.
[weniger] | 07.09.2011 - 11.09.2011 Der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen an den Waldtagen 2011 in Aesch | Wissen Sie, wieso Spechte wichtige Indikatoren für den Wald sind? Weshalb ist Totholz für die Tiere des Waldes von grosser Bedeutung? Was ist der Ameisenlöwe für eine Kreatur? Wie viele Tierart... [mehr]Wissen Sie, wieso Spechte wichtige Indikatoren für den Wald sind? Weshalb ist Totholz für die Tiere des Waldes von grosser Bedeutung? Was ist der Ameisenlöwe für eine Kreatur? Wie viele Tierarten können von der Eiche leben? Was ist ein Mittelwald?
Die Antworten auf diese spannenden Fragen finden Sie an den Waldtagen 2011 des Försterverbandes beider Basel, welche vom 8. bis 11. September 2011 in Aesch stattfinden. Auf einem Parcours werden der interessierten Bevölkerung die vielfältigen Funktionen und der grosse volkswirtschaftliche Nutzen des Waldes und seiner Produkte vermittelt.
Auch der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen ist mit einem Stand an den Waldtagen vertreten. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Raumplanung des Kantons Basel-Landschaft (Abteilung Natur Landschaft) möchten wir den Schulklassen und der breiten Bevölkerung den Naturschutz im Wald näher bringen. Im Zentrum stehen dabei unsere heimischen Spechte. Diese faszinierenden Waldbewohner sind für die Ökologie des Waldes sehr wichtig. An unserem Stand können Sie alle Spechtarten (Präparate) bestaunen. Wir zeigen auch eine aufgeschnittene Spechthöhle. Weiter stehen Terrarien bereit, welche z.B. eine Ringelnatter und Blindschleiche beherbergen. Der Stand des NVV Aesch-Pfeffingen befindet sich bei der Chöpfligruebe (Stand Nr. 19). Siehe auch www.waldtage.ch (inkl. Programm, Übersichtskarte und Flyer). [weniger] | 14.08.2011 Hock im Hüsli um 19.30 | Am selben Abend findet auch das Pfeffinger Forum statt. Trotzdem wird der Hock im Hüsli nicht verschoben und wir hoffen auf zahlreiche Besucher zu den Kurzbeiträgen von Helgoland und über den Zu... [mehr]Am selben Abend findet auch das Pfeffinger Forum statt. Trotzdem wird der Hock im Hüsli nicht verschoben und wir hoffen auf zahlreiche Besucher zu den Kurzbeiträgen von Helgoland und über den Zug der Kraniche am Lac du der Chantcoq in der Champagne sowie zum gemütlichen Beisammensein. [weniger] | 04.06.2011 Exkursion Kaiserstuhl, Rückblick | Der ornithologische Teil der Exkursion mit 19 Teilnehmern fand bei prächtigem Wetter zunächst im Rebgebiet oberhalb von Ihringen statt. Recht bald zeigten sich die seltenen Bienenfresser, WiedehÃ... [mehr]Der ornithologische Teil der Exkursion mit 19 Teilnehmern fand bei prächtigem Wetter zunächst im Rebgebiet oberhalb von Ihringen statt. Recht bald zeigten sich die seltenen Bienenfresser, Wiedehöpfe und Schwarzkehlchen, dann der Wendehals in nächster Nähe sowie überraschend eine Turteltaube. Am Nachmittag waren auf der botanischen Exkursion auf dem Badberg bei Vogtsburg Baumpieper, Feldlerche und Singdrossel zu hören. Insgesamt sind an beiden Orten insgesamt 31 Arten beobachtet worden. Weiter Raritäten auf dem Badberg waren die zahlreichen Schachbrettfalter, die Blutströpfchen, der Schmetterlinfshaft und dann 2 prächtige Smaragdeidechsen.
[weniger] | 14.05.2011 Zu Gartenrotschwanz und Trauerschnäpper in Dornach, Rückblick | Die 17 Teilnehmer haben am Rundgang in Dornach 3 Highlights erlebt, nämlich: mehrere Gartenrotschwänze im Asp, 3 Trauerschnäpper (2 m und 1 w) unweit des Biohofes in den Tüfleten, sowie den Vog... [mehr]Die 17 Teilnehmer haben am Rundgang in Dornach 3 Highlights erlebt, nämlich: mehrere Gartenrotschwänze im Asp, 3 Trauerschnäpper (2 m und 1 w) unweit des Biohofes in den Tüfleten, sowie den Vogel des Jahres 2011, der Schwarzspecht, vor seiner Baumhöhle, in welche er nach kurzer Zeit entschwand. Ausserdem sind weitere 27 Arten gesehen und gehört worden (siehe unter Beobachtungen). Ein grosses Dankeschön geht dabei an Felix Labhardt, der die Kleinstrukturen des Biobetriebes in den Tüfleten aufzeigte und anschliessend ein leckers Znüni spendierte. [weniger] | 26.03.2011 Der Mittelspecht im Mittelwald, Rückblick | 17 Interessierte wollten den Mittelspecht im Mittelwald erleben. Doch dieser machte sich an diesem Ort in keiner Weise bemerkbar. Erst im Hochwald liess er sich ganz kurz erblicken und um so eindrÃ... [mehr]17 Interessierte wollten den Mittelspecht im Mittelwald erleben. Doch dieser machte sich an diesem Ort in keiner Weise bemerkbar. Erst im Hochwald liess er sich ganz kurz erblicken und um so eindrücklicher war dann auch die hohe Aktivität der vielen Buntspechte. Die übrigen Beobachtungen sind unter der Rubrik Beobachtungen aufgelistet. [weniger] | 04.02.2011 Nistkastenreinigung in Pfeffingen, Rückblick | Von den 72 kontrollierten Nistkästen sind nur 4 Kästen nicht belegt worden und nur in einem Kasten war eine tote Brut. Das ist ein deutllich besseres Resultat als jene der beiden letzten Jahre mi... [mehr]Von den 72 kontrollierten Nistkästen sind nur 4 Kästen nicht belegt worden und nur in einem Kasten war eine tote Brut. Das ist ein deutllich besseres Resultat als jene der beiden letzten Jahre mit nur etwa 50 Prozent Belegung. Nach Art des Nistmaterials dürfte das Brutresultat wie folgt aussehen: 54 Kohlmeisen Bruten 8 Feldsperling Bruten 2 Kleiber Bruten wahrscheinlich eine Trauerschnäpper Brut. 2 Kästen wurden von Schläfern, wahrscheinlich nach der Brutzeit der Meisen benutzt. Alle 10 Nistkästen, die vom Fereinpass 2009 erstellt worden sind, waren erfreulicherweise belegt. [weniger] | 08.01.2011 Wintergäste am Rhein bei Kembs und Istein, Rückblick | Der vorfrühlingshafte Sonntag lockte 22 interessierte Teilnehmer zum Rundgang auf die Kembsinsel. Insgesamt sind 24 Vogelarten beobachtet worden. Diese sind unter der Rubrik Beobachtungen aufgelis... [mehr]Der vorfrühlingshafte Sonntag lockte 22 interessierte Teilnehmer zum Rundgang auf die Kembsinsel. Insgesamt sind 24 Vogelarten beobachtet worden. Diese sind unter der Rubrik Beobachtungen aufgelistet. Von den üblichen gefiederten Gästen aus dem Norden fehlten nur gerade die Pfeifenten und die Krickenten. [weniger] | 18.11.2010 Naturoase Petite Camargue, Rückblick | Ein Film mit beeindruckenden Aufnahmen und hoher Bildqualität über die Biodiversität dieser Natuoase. Die meisten Aufnahmen stammen noch aus der Zeit vor 2006, als die Wiesen regelmässig gemäh... [mehr]Ein Film mit beeindruckenden Aufnahmen und hoher Bildqualität über die Biodiversität dieser Natuoase. Die meisten Aufnahmen stammen noch aus der Zeit vor 2006, als die Wiesen regelmässig gemäht worden sind und man gute Beobachtungs-Möglichkeiten hatte. Dies ist heute bei dem ganzjährig, hohen Grasbestand leider nur noch begrenzt möglich. Trotzdem lohnt sich ein Besuch zu dieser Auenlandschaft mit stetig fliessendem Wasser immer wieder. [weniger] | 29.10.2010 Oekotag an der Birs vom Attraktiven Aesch, Rückblick | Der Oekotag begann mit einer interssanten und spannenden Life Show in und an der Birs durch Dr. D Küry. Anschliessend erfolgte das Einsammeln von viel Abfall entlang der Birs im Abschnitt Angenste... [mehr]Der Oekotag begann mit einer interssanten und spannenden Life Show in und an der Birs durch Dr. D Küry. Anschliessend erfolgte das Einsammeln von viel Abfall entlang der Birs im Abschnitt Angenstein bis zur Holzbrücke der Swissmetal und zum Abschluss traf man sich an der Feuerstelle in der Kuhweid zum Cervelat-Braten. Siehe auch unter http://www.attraktivesaesch.ch/ [weniger] | 11.09.2010 Chasseral im Spätsommer, Rückblick | Der Chasseral zeigte sich von der besten Seite bei schönem Wetter sowie guter Sicht und lockte 21 Teilnehmer zum Berg-Rundgang. Die Vögel hingegen machten sich bei den kühlen Morgenwinden auf de... [mehr]Der Chasseral zeigte sich von der besten Seite bei schönem Wetter sowie guter Sicht und lockte 21 Teilnehmer zum Berg-Rundgang. Die Vögel hingegen machten sich bei den kühlen Morgenwinden auf dem Berg noch rar. Nur vereinzelt konnten Bergpieper, Zitronengirlitz und später auch der Steinschmätzer in ihren Brutgebieten beobachtet werden. Am Nachmittag als es dann wärmer wurde, zeigten sich viele Mehl- und Rauchschwalben beim Zug und auch vereinzelt sind Turmfalken, Rotmilane und Mäusebussarde beobachtet worden. Ausserdem konnte ein prächtiger Admiral, der wohl auch auf dem Zug war, bestaunt werden. Die Herbstflora präsentierte sich immer noch sehr schön mit Farbtupfern von Feldenzian, Augentrost, Skabiosen, Sonnenröschen, Silberdistel und kurzstieliger Kratzdistel. [weniger] | 15.08.2010 Hock im Hüsli in Pfeffingen | Gemütliches Beisammensein mit einem kleinen Imbiss und einer Fotoschau, unter anderem vom imposanten Vogelzug im Oktober 2009 in Nordfriesland an der Nordsee. | 12.06.2010 Die Vielfalt an Pflanzen und Tieren in der Schlatt erleben, Rückblick | Der Rundgang Schlatt auf einer Fläche von ca 1 km2 zeigte auf eindrückliche Weise, wie vernetzte Kleinstrukturen mit intensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen abwechseln und im Laufe der Z... [mehr]Der Rundgang Schlatt auf einer Fläche von ca 1 km2 zeigte auf eindrückliche Weise, wie vernetzte Kleinstrukturen mit intensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen abwechseln und im Laufe der Zeit optimiert worden sind. Und das Resultat lässt sich zeigen mit der Anwesenheit von Feldlerchen, Gartenrotschwänzen, Goldammern, Neuntötern, Schwarzkehlchen und Weissetörchen und ganz zu schweigen von der Blumenpracht der Buntbrachen. Aber auch die Erkenntnis, dass mit dem Auslichten der Feuchtgebiete Pflanzen von neuem präsent sind, die sich währen Jahren verabschiedet haben, lässt aufhorchen. Bloss schade, dass beim Startpunkt am Kreisel die 4 beinahe flüggen Turmfalken im Nistkasten des einen Kandelabers von den wenigsten Teilnehmern beachtet worden sind. [weniger] | 15.05.2010 Botanische und ornithologische Kostbarkeiten bei Rouffach | Wiedehopf, Wendehals, Heidelerche, Faserschirm, Speierling und Diptam...Die Vorhügel der Vogesen bieten nicht nur guten Wein und feines Essen, sondern auch botanische und ornithologische Leckerbis... [mehr]Wiedehopf, Wendehals, Heidelerche, Faserschirm, Speierling und Diptam...Die Vorhügel der Vogesen bieten nicht nur guten Wein und feines Essen, sondern auch botanische und ornithologische Leckerbissen. Die abwechslungsreiche und vielfältige Landschaft rund um den Strangenberg zwischen Rouffach und Westhalten besteht aus Rebbergen, alten Obstgärten und trockenen Magerwiesen. Diese unterschiedlichen Lebensräume beherbergen einen grossen Reichtum an Tieren und Pflanzen. Am kommenden Sonntag, den 16. Mai 2010, erkunden wir auf einer Tagesexkursion die Schönheiten dieses Gebietes. Treffpunkt: Sonntag 16 Mai 2010 um 8 Uhr auf dem Parkplatz der Kantonalbank in Aesch, wo wir Fahrgemeinschaften bilden werden. Rückkehr ca. 17 Uhr. Picknick (Mittagslunch), ID/Pass, Feldstecher und Euros nicht vergessen. Zu diesem Anlass sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. [weniger] | 27.03.2010 Zug- und Brutvögel an der Ergolzmündung und in Altrhein-Wyhlen, Rückblick | Es war genau der richtige Zeitpunkt für die Beobachtung der letzten Wintergäste und der ersten Rückkehrer. So konnten insgesamt 49 Vogelarten beobachtet oder gehört werden (siehe dazu die List... [mehr]Es war genau der richtige Zeitpunkt für die Beobachtung der letzten Wintergäste und der ersten Rückkehrer. So konnten insgesamt 49 Vogelarten beobachtet oder gehört werden (siehe dazu die Liste unter Beobachtungen). Zu erwähnen sind dabei Eisvogel, Bekassin, Flussregenpfeifer und die ersten Mehl- und Rauchschwalben. Das Blaukehlchen wollte sich hingegen noch nicht bemerkbar machen. [weniger] | 16.01.2010 Unsere Vögel an der Birs, Rückblick | Die Wetteraussichten für die Exkursion waren ausserordentlich schlecht und trotzdem nahmen 14 Interessierte daran teil. Der Abfluss in der Birs war leicht erhöht. Deshalb liessen sich im Abschni... [mehr]Die Wetteraussichten für die Exkursion waren ausserordentlich schlecht und trotzdem nahmen 14 Interessierte daran teil. Der Abfluss in der Birs war leicht erhöht. Deshalb liessen sich im Abschnitt oberhalb der Bahnhofbrücke weder Eisvogel, Bergstelze noch Wasseramsel zeigen. Der Eisvogel zog es vor, sich an der Mündung des Lolibachs zu zeigen. In Neuaesch und Dornachbrugg waren dann aber so ziemlich alle Winter- und Dauergäste der Birs vertreten, und nur die Bergstelze war diesmal die grosse Abwesende. Insgesamt sind 28 Vogelarten beobachtet oder gehört worden. In der Reinacher Heide wurde ausserdem gezeigt wie Wildbienen gefördert werden können. [weniger] | 19.11.2009 Filmabend über Flora und Fauna in Wiesen, Hecken und Obstgärten | Die Realisierung dieses Films im hinteren Leimental, sowie im grenznahen Bereich des Sundgaus erstreckt sich über einen Zeitraum von 6 Jahren. In diesem Gebiet findet man heute noch abwechslungsre... [mehr]Die Realisierung dieses Films im hinteren Leimental, sowie im grenznahen Bereich des Sundgaus erstreckt sich über einen Zeitraum von 6 Jahren. In diesem Gebiet findet man heute noch abwechslungsreiche Lebensräume. Dadurch ist es möglich, dass noch viele seltene Tier- und Pflanzenarten überleben konnten. Der Film wird uns deshalb die Vielfalt und die Schönheiten der Natur vor unserer Haustüre im Wandel der Jahreszeiten etwas näher bringen. Zu diesem Anlass am Freitag den 20. Nov. um 20.00 Uhr im Feuerwehrmagazin Aesch an der Ettingerstrasse 11 sind alle, auch Nichtmitglieder, herzlich eingeladen. [weniger] | 30.10.2009 Oekotag Kreuz und Butthollen, Rückblick | Wie bereits erwähnt haben die Massnahmen der Gemeinde im Kreuz und Butthollen bei mehreren Leuten Kopfschütteln und Unverständnis ausgelöst. Am Oekotag des Attraktiven Aesch hat nun der Werkhof... [mehr]Wie bereits erwähnt haben die Massnahmen der Gemeinde im Kreuz und Butthollen bei mehreren Leuten Kopfschütteln und Unverständnis ausgelöst. Am Oekotag des Attraktiven Aesch hat nun der Werkhof die Resultate der Aufwertungsmassnahmen auf eindrückliche Art und Weise präsentiert. 8 neue Libellenarten konnten nach kurzer Zeit beobachtet werden und verschwunden Pflanzenarten haben sich von selbst wieder angesiedelt. Die Pflegemassnahmen bestanden darin, dass erstens genügend Licht in das Biotop gelangen kann und zweitens unerwünscht Pflanzen entfernt worden sind, wie Hartrigel, Ahorn und Brombeeren und andere Arten. Auf diese Weise sind 2 grossartige Biotope entstanden. Alle Teilnehmer der Morgenexkursion fanden nur lobende Worte für die Aufwertungsmassnahmen im Kreuz und in Butthollen. [weniger] | 03.10.2009 Faszination Vogelzug auf der Bergmatte in Pfeffingen - Resultate siehe unter Beobachtungen vom 4.10.09 | Einige unserer Zugvögel haben einen Flug von mehreren 1000 km vor sich, wie z.B. die Mehl- oder Rauchschwalbe. Und diese Strecke bewältigen die kleinen Flieger ohne technische Hilfsmittel. Insges... [mehr]Einige unserer Zugvögel haben einen Flug von mehreren 1000 km vor sich, wie z.B. die Mehl- oder Rauchschwalbe. Und diese Strecke bewältigen die kleinen Flieger ohne technische Hilfsmittel. Insgesamt sind in diesen Wochen Millionen von Zugvögeln unterwegs. Dieses faszinierende Schauspiel in der Luft wird von vielen Menschen kaum bemerkt. Deshalb ladet sie der Natur- und Vogelschutzverein Aesch Pfeffingen ein, den Vogelzug am Sonntag den 4. Oktober zwischen 10.00 bis 16.00 auf der Bergmatte zu erleben und viel Interessantes darüber zu erfahren. Unter anderem, wie sich ein Vogel auf seiner Reise orientiert und warum Jungvögel ihren Ueberwinterungsort in Afrika ganz alleine finden. An unserem Stand am Bergmattenweg unterhalb des Blattenpasses sind sie herzlich willkommen. Schauen Sie doch kurz vorbei.
[weniger] | 05.09.2009 Spätsommerausflug zum Doubs | Die Anreise mit Bahn- und Postauto führt uns zu den Höhen des Clos du Doubs nach Montenol oberhalb von St. Ursanne (siehe den Kartenausschnitt unter Bilder?). Von hier beginnt die Wanderung durch... [mehr]Die Anreise mit Bahn- und Postauto führt uns zu den Höhen des Clos du Doubs nach Montenol oberhalb von St. Ursanne (siehe den Kartenausschnitt unter Bilder?). Von hier beginnt die Wanderung durch teilweise schattige Wälder zum Doubs. In Tariche, das auf der andern Flussseite liegt, werden wir von der Fähre des Restaurants zur Verpflegung abgeholt. Nach der Verköstigung bringt uns die Fähre wieder auf die ursprüngliche Flussseite zurück und die Wanderung geht weiter entlang des Doubs durch unberührte Natur. Die Szenerie ist sehr abwechslungsreich, denn sowohl die Ufervegetation als auch der Fluss wechseln ständig ihr Gesicht. Zum Schluss überqueren wir den Doubs ein zweites Mal, auf der Brücke mit dem Schutzpatron Nepomuk, schreiten durch das Stadttor und sind gleich im wunderschönen Städtchen St. Ursanne. Hier nehmen wir uns noch etwas Zeit um die Klosterkirche zu besuchen oder das Ambiente der Strassencafés zu geniessen. Die Dauer der Wanderung ohne Zwischenhalte beträgt ca. 3 Stunden. Treffpunkt zum Ausflug ist der Bahnhof Aesch am Sonntag, den 6. September, Abfahrt 08.48. Zu diesem Anlass sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen.
[weniger] | 08.07.2009 Ferienpass Vogelexkursion | An der Ferienpass-Exkursion für Frühaufsteher in Pfeffingen von 06:00-08:30 haben 9 Mädchen und Buben teilgenommen. Mit grossem Interesse sind Girlitz, Grünfink, Türkentaube, Hausrotschwanz un... [mehr]An der Ferienpass-Exkursion für Frühaufsteher in Pfeffingen von 06:00-08:30 haben 9 Mädchen und Buben teilgenommen. Mit grossem Interesse sind Girlitz, Grünfink, Türkentaube, Hausrotschwanz und Mäusebussard mit dem Fernrohr eingehend beobachtet worden. Insgesamt hat man 23 Vogelarten gehört oder betrachten können. [weniger] | 06.06.2009 Rundgang zum Vogel des Jahres, Rückblick | Der Vogel des Jahres, der Gartenrotschwanz, zeigte sich auf dem Rundgang von der besten Seite. Gleich 4 Exemplare präsentierten sich auf engstem Raum in geringer Entfernung. Es fehlten aber auch n... [mehr]Der Vogel des Jahres, der Gartenrotschwanz, zeigte sich auf dem Rundgang von der besten Seite. Gleich 4 Exemplare präsentierten sich auf engstem Raum in geringer Entfernung. Es fehlten aber auch nicht Goldammer, Schwarzkehlchen, Neuntöter und Feldlerche. Insgesamt sind 28 Vogelarten gehört und gesehen worden. Im Weiteren konnte man sehen was für die Feldhasen alles unternommen wird, damit Meister Lampe der Schlatt erhalten bleibt. [weniger] | 16.05.2009 Orchideenexkursion zum Chilpen in Diegten, Rückblick | Das Gebiet des Chilpen oberhalb von Diegten ist für Botaniker im Frühling und Sommer immer einen Besuch wert. Davon konnte sich auch die kleine Gruppe von 8 Personen überzeugen, die an diesem wu... [mehr]Das Gebiet des Chilpen oberhalb von Diegten ist für Botaniker im Frühling und Sommer immer einen Besuch wert. Davon konnte sich auch die kleine Gruppe von 8 Personen überzeugen, die an diesem wunderschönen Sonntag das Gebiet besuchte. Oftmals konnte erst bei genaurem Hinsehen die seltenen Orchideen entdeckt werden. Die Fliegen- und die Kleine Spinnenragwurz wirken auf den ersten Blick unscheinbar, von der Nähe aus betrachtet sind die Blüten hübsch anzusehen. Nicht zu übersehen waren dafür die Helmorchis und das Immenblatt, das zur Familie der Lippenblüter gehört. Neben all den anderen vielen Pflanzenarten (Weisses Breitkölbchen, Langblättriges Waldvögelein, Akelei, Salomonssiegel, Kreuzblume,...) wurde auch auf die diversen Kleinstrukturen und Lebensraum-Aufwertungen aufmerksam gemacht und darüber diskutiert. [weniger] | 18.04.2009 Ausflug zum Kaltbrunner Ried und nach Rapperswil, Rückblick | Das Kaltbrunner Ried und anschliessend die Gegend von Rapperswil zeigten sich an der Exkursion von der besten Seite. Insgesamt sind 52 Vogelarten gesehen und/oder gehört worden. Höhepunkte waren ... [mehr]Das Kaltbrunner Ried und anschliessend die Gegend von Rapperswil zeigten sich an der Exkursion von der besten Seite. Insgesamt sind 52 Vogelarten gesehen und/oder gehört worden. Höhepunkte waren die 3-malige Flugschau von etwa 60 Grossen Brachvögel, im weiteren 2 Schwarzkehlchen und mehrere Braunkehlchen auf der gleichen Riedwiese und zuletzt am Zürichsee in nächster Nähe ein Eiderentenpaar. [weniger] | 27.03.2009 Abendexkursion zu Zaunammer und Steinkauz, Rückblick | Bis zur Abendexkursion hatte es geregnet und es war kühl und nirgends ein Hauch von einer Mittelmeerstimmung. Und trotzdem konnte in Oetlingen von Ferne nur ganz kurz eine Zaunammer zwischen dem G... [mehr]Bis zur Abendexkursion hatte es geregnet und es war kühl und nirgends ein Hauch von einer Mittelmeerstimmung. Und trotzdem konnte in Oetlingen von Ferne nur ganz kurz eine Zaunammer zwischen dem Gesang von Grünspecht, Amsel, Rotkehlchen und Grünfink gehört werden. Auch der Steinkauz in Einmeldingen hatte wenig Lust auf Lockrufe zu antworten. Hätte die Exkursion 10 Tage später am 9. April stattgefunden, so wären wir an der gleichen Stelle von einem Feldhasen, mindestens 2 Wendehälsen und mehreren Gartenrotschwänzen begrüsst worden. [weniger] | 13.03.2009 Arbeitseinsatz Bachacker, Pfeffingen | Beim Bauernhof am Bachackerweg in Pfeffingen möchten wir im Tobelbereich Asthaufen erstellen und die üppig wachsenden Brombeerranken zurückschneiden. Treffpunkt 09:00 beim Bauernhof am Bac... [mehr]Beim Bauernhof am Bachackerweg in Pfeffingen möchten wir im Tobelbereich Asthaufen erstellen und die üppig wachsenden Brombeerranken zurückschneiden. Treffpunkt 09:00 beim Bauernhof am Bachackerweg, Dauer bis ca. 12:00 anschliessend wird ein kleiner Imbiss offeriert. [weniger] | 24.01.2009 Vögel und Wintergäste an der Birs, Rückblick | Dass die Birs und ihre nähere Umgebung viele Vogelarten beherbergt, konnte die Gruppe auf der mit 27 Personen gut besuchten Wanderung entlang der Birs feststellen. Insgesamt wurden bei schönstem ... [mehr]Dass die Birs und ihre nähere Umgebung viele Vogelarten beherbergt, konnte die Gruppe auf der mit 27 Personen gut besuchten Wanderung entlang der Birs feststellen. Insgesamt wurden bei schönstem Wetter 27 Arten beobachtet. Auffallend waren die vielen Gänsesäger (ca. 7 Stück). Weiter konnten mehrere Wasseramseln beim Tauchen, Bergstelzen, 2 Heckenbraunellen und eine männliche Mandarinente beobachtet werden. Nur der Eisvogel liess sich zur Enttäuschung vieler nicht blicken. Dafür wurden mögliche Brutwände von Eisvögeln besichtigt und auf die Problematik durch menschliche Störungen, Hochwasser etc. hingewiesen. [weniger] | 27.11.2008 Filmabend im Feuerwehrmagazin, Rückblick | Sommer 1953 organisierte das Arctic Institute of North America eine Forschungsexpedition mit 13 Teilnehmern aus Kanada und Europa nach Baffin Island. Die Schweizerische Stiftung für alpine Forschu... [mehr]Sommer 1953 organisierte das Arctic Institute of North America eine Forschungsexpedition mit 13 Teilnehmern aus Kanada und Europa nach Baffin Island. Die Schweizerische Stiftung für alpine Forschungen ermöglichte damals vier jungen Schweizern die Teilnahme.
Baffin Island ist die grösste Insel des nordkanadischen Archipels westlich von Grönland und liegt zum grössten Teil nördlich des Polarkreises. Die Expedition hatte zum Ziel, das vorher kaum bekannte Berg- und Gletschergebiet der Penny Highlands zu erkunden und erste Forschungsprojekte zur Gletscherkunde, Zoologie und Botanik in einem Gebiet durchzuführen, das Höhen bis 2000 m erreicht. Von grossem Interesse waren dabei die Eiskappenbildungen über dem Gebirge, deren Flächenausdehnungen die Grösse des Kt. Thurgaus erreichten. Von diesen Eiskappen führten sternförmig verteilt, Gletscherzungen in der Grössenordnung des Aletschgletschers über die Talflanken. Der Biologe Hans Schwarzenbach, der den Film kommentierte, befasste sich während der Expedition mit der Vegetation und deren Ueberlebensstrategien, die in den eisfreien Gebieten in den Sommermonaten von Mai bis September kurz und intensiv blühen. Dabei wurde festgestellt, dass es etwa dieselben Pflanzen sind wie in unseren Hochalpen.
Heute nach 55 Jahre stellt man fest, dass sich im Rahmen der Klimaerwärmung die Eiskappen praktisch nicht verändert haben. Bei den Gletscherstömen sind hingegen massive Veränderungen im Gange und die Vegetation ist um ca. 40 m Richtung Gebirge angestiegen, was im Hinblick auf das langsame Wachstum in der arktischen Gegenden bereits beachtlich ist.
Ornithologen konnten sich vor allem an den Sequenzen über die Brut einer Schnee-Eule freuen, die der schottische Zoologe Adam Watson erstmals von der Eiablage bis zum Ausfliegen der Jungen beobachten und untersuchen konnte. Das Nahrungsangebot der Eulen bestand vornehmlich aus Lemmingen, die sich zu dieser Zeit und an diesem Ort besonders üppig vermehrten.
Insgesamt war der Film und die Ausführungen von H. Schwarzenbach ein beeindruckender Rückblick auf eine aus heutiger Sicht wichtigen Expedition zur Erfassung der Klimaveränderung, die für die damaligen Teilnehmer mit vielen Entbehrungen verbunden waren. [weniger] | 07.11.2008 Heckenpflege | Die Heckenpflege vom 08.11.08 findet nicht statt, weil diese Arbeiten mit der 3. und 4. Klasse der Primarschule Aesch durchgeführt werden. Diese Arbeiten waren am 30.10.08 vorgesehen. Wegen des sc... [mehr]Die Heckenpflege vom 08.11.08 findet nicht statt, weil diese Arbeiten mit der 3. und 4. Klasse der Primarschule Aesch durchgeführt werden. Diese Arbeiten waren am 30.10.08 vorgesehen. Wegen des schlechten Wetters sind diese aber auf Mitte November verschoben worden. Hinzu kommt weiter, dass der interessante Oekotag Wald des Attrktiven Aesch vom 25.010.08 als Ersatz für die Heckenpflege in der Schlatt gelten darf. [weniger] | 18.10.2008 Herbstwanderung zur Beringungsstation Ulmethöhe | Bei schönstem Herbstwetter zog die kleine Wandergruppe von der Busstation Passwang via Vogel-, Schatt- und Geitenberg Richtung Ulmethöhe. Die Sicht auf die Alpen blieb den Teilnehmern leider verw... [mehr]Bei schönstem Herbstwetter zog die kleine Wandergruppe von der Busstation Passwang via Vogel-, Schatt- und Geitenberg Richtung Ulmethöhe. Die Sicht auf die Alpen blieb den Teilnehmern leider verwehrt, da der Hochnebel sich zu dieser Zeit noch nicht ganz verzogen hatte. Umso mehr bestaunten wir den Deutschen Enzian auf der Weide und diskutierten über das Schnapsbrennen mit den Wurzeln des Gelben Enzians. Das Schauspiel des Vogelzuges begann schon Richtung Geitenberg und steigerte sich auf der Ulmethöhe. Hunderte von Kleinvögeln (Blau-, Kohlmeisen, Berg-, Distel-, Buchfinken und Erlenzeisige) zogen über die Ulmethöhe und einige von ihnen blieben zur Freude der Beringer in den Netzen hängen, die dort aufgestellt wurden. Es war spannend, den freiwilligen Helfern beim Entfernen der Vögel aus den Netzen sowie beim Beringen über die Schulter zu schauen. Höhepunkte waren sicherlich die Beringung eines Kernbeissers und eines Eichelhähers, beides von nahem wunderschöne Vögel. Imposant beim Kernbeisser war der kräftige Schnabel, vor dem sich jeder Beringer in Acht nehmen muss. Auch der Greifvogelzug zog gegen Mittag kräftig an. Immer wieder konnten ziehende Mäusebussarde, Rotmilane, Sperber und Turmfalken im Himmel ausgemacht werden, begleitet von lokalen Kolkraben. [weniger] | 18.09.2008 Dia Abend | Patrick Schaub zeigte im Milchhüsli Bilder von seiner Exkursion in die Extremadura. Diese Gegend westlich von Madrid ist interessant wegen seiner weitläufigen, parkähnlichen Steineichen-Dehesas ... [mehr]Patrick Schaub zeigte im Milchhüsli Bilder von seiner Exkursion in die Extremadura. Diese Gegend westlich von Madrid ist interessant wegen seiner weitläufigen, parkähnlichen Steineichen-Dehesas und steppenartigen Weidelandschaften. Dort können noch viele seltene Vogelarten angetroffen werden, die in der Schweiz kaum oder gar nicht mehr vorkommen. Höhepunkte waren die Gross- und Zwergtrappen, die verschiedenen Geierarten sowie all die Kirchen in den mittelalterlichen Städten, die mit Storchennestern "zugedeckt" sind. [weniger] | 22.08.2008 Abendexkursion zum Tierpark Lange Erlen, Rückblick | Es war eine seht interessante Abendexkursion mit sehr vielen Hintergrundinformationen zum Thema artgerechte Tierhaltung und Erhaltung gefährdeter Tierarten wie z.B. das Rebhuhn, das in seinem nat... [mehr]Es war eine seht interessante Abendexkursion mit sehr vielen Hintergrundinformationen zum Thema artgerechte Tierhaltung und Erhaltung gefährdeter Tierarten wie z.B. das Rebhuhn, das in seinem naturnahen Gehege prächtig gedeiht, sodass letztes Jahr 10 Jungvögel im Kanton Schaffhausen ausgewildert werden konnten. Auch dieses Jahr können wiederum 12 Vögel ausgewildert werden. Spannend waren dann die Ausführungen zur Technik und Gestaltung des neuen Luchsgeheges, in welches am 06.09.08 4 Luchse einziehen werden. In naher Zukunft soll auch der Fuchs mehr als nur ein gelegentlicher Besucher des Tierparks werden und zusammen mit den Wildschweinen in einem entsprechend gestalteten Gehe zu sehen sein. Aber auch der Elch, als ehemals heimische Tierart soll in absehbarer Zeit im Tierpark zu bestaunen sein. Der Tierpark wandelt sich so zu einem Erlebnisraum, in welchem man sich Zeit nehmen muss um die verschiedenen Tierarten in ihrer natürlich gestalteten Umgebung zu sehen und zu erleben. [weniger] | 13.06.2008 / 15.06.08 Exkursion Visperterminen und Leuk, Rückblick | Bei kühlem Wetter mit sehr guten Beobachtungsverhältnissen und nur ganz vereinzelt Nieselregen hat die Exkursion ins Wallis stattgefunden. Am Samstag ging es oberhalb von Visperterminen auf eine ... [mehr]Bei kühlem Wetter mit sehr guten Beobachtungsverhältnissen und nur ganz vereinzelt Nieselregen hat die Exkursion ins Wallis stattgefunden. Am Samstag ging es oberhalb von Visperterminen auf eine Höhe von etwa 2000 m mit folgenden Highlights an Beobachtungen: Alpenbirkenzeisig, mehrere Feldlerchen sowie Baum- und Bergpieper sowie Steinschmätzer. Beim Abendspaziergang der Vispa entlang war eine Fülle von Nachtigallgesängen zu vernehmen, was für diese Jahreszeit recht selten ist. Am Sonntag besuchten wir den Sonnenhang von Leuk nach Turtmann mit folgenden Highlights: Orpheusspötter im Waldbrandgebiet von Leuk, im weiteren Zaunammern, Zippammern, eine singende Heidelerche, was für diese Jahreszeit ebenfalls aussergewöhnlich ist, Mauerläufer und singende Ortolans, die recht selten gewordenen sind. Insgesamt sind an diesen zwei Tagen 63 Vogelarten gesehen und oder gehört worden. Ebenfalls beeindrucken war die Artenvielfalt der blühenden Pflanzen im Berggebiet und an den Trockenstandorten von Leuk. Insgesamt war es eine interessant und äusserst gelungene Exkursion. Einen grossen Dank an die Organisation von Trudy Diepolder. [weniger] | 31.05.2008 Exkursion Schlatt, Rückblick | Die Exkursion fand bei idealem Wetter statt. Die Begrüssung erfolgte durch das Storchenpaar an der Landskronstrasse, das mit dem Brutgeschäft voll beschäftigt ist. Anschliessend waren zu hören ... [mehr]Die Exkursion fand bei idealem Wetter statt. Die Begrüssung erfolgte durch das Storchenpaar an der Landskronstrasse, das mit dem Brutgeschäft voll beschäftigt ist. Anschliessend waren zu hören oder zu beobachten: Neuntöter, Schwarzkehlchen, Feldlerche, Goldammer, Feldsperling, Rauchschwalben, Gewölle der Schleiereule, Hausrotschwanz, Bachstelze, Gartenrotschwanz, Gartenbaumläufer, Rotmilan, Grünspecht, Buntspecht und sogar ein Mittelspecht im Obstgartenbereich des Gartenrotschwanzes. Den Abschluss machte der Vogel des Jahres, der Tummfalke, der unmittelbar über uns den unverkennbaren Rüttelflug vorführte. Insgesamt war man im Gebiet Schlatt einmal mehr von der eindrückliche Vogelvielfalt beeindruckt. [weniger] | 27.05.2008 Exkursion Ettenbühl, Rückblick | Natur- und Vogelbegeisterte reisten am 28. Mai nach Ettenbühl und Staufen. Die Führung war sehr eindrücklich, wurden wir doch auf verschiedene Bäume und Pflanzen aufmerksam gemacht, wie z. B. d... [mehr]Natur- und Vogelbegeisterte reisten am 28. Mai nach Ettenbühl und Staufen. Die Führung war sehr eindrücklich, wurden wir doch auf verschiedene Bäume und Pflanzen aufmerksam gemacht, wie z. B. den Tulpenbaum, und den Taschentuchbaum.Der Familie Körner ein grosses Dankschön, dass sie vor einigen Jahren auf die Idee gekommen sind, ihre Leidenschaft zu den Blumen der Oeffentlichkeit zugänglich zu machen. Jedes Jahr wird dieser Park noch schöner. Für einige Teilnehmer war es das Erste Mal, dass sie junge Steinkäuze(ca. 4 Tage alt) in die Hand nehmen durften und die Mutter friedlich zuschaute. Wir danken Herrn Franz Preis für seinen unermüdlichen Einsatz für die Natur und dass er uns diese einmalige Gelegenheit gab, Gast zu sein bei seinen Steinkäuzen. Wir hoffen, dass auch wir Schweizer bald von seiner Arbeit profitieren können und der Steinkauz bei uns Einzug halten wird. T. Diepolder [weniger] | 16.05.2008 Abendexkursion in die Petite Camargue, Rückblick | Am Samstag 17. Mai starteten 21 Natur-und Vogelschutzfreunde von Aesch/Pfeffingen um 18 Uhr vom Parkplatz der Petite Camargue zu einem Abendrundgang unter der fachkundigen Führung von Herrn Prof. ... [mehr]Am Samstag 17. Mai starteten 21 Natur-und Vogelschutzfreunde von Aesch/Pfeffingen um 18 Uhr vom Parkplatz der Petite Camargue zu einem Abendrundgang unter der fachkundigen Führung von Herrn Prof. Durrer. Es war ein einmalig schöner und lehrreicher Abend. Wir wurden in die alte und die neue Fischzucht eingeführt. An einer Uebersichtstafel wurde uns die bestehende Parkanlage erklärt. Auch die neuen Pläne zur Erweiterung der Petite Camargue waren darauf zu sehen.Wir dürfen uns darauf freuen. Es war beeindruckend zu hören, dass sich pensionierte Franzosen bei der Freiwilligenarbeit beteiligen. Dank Ihnen gibt es mehrere neue Stege und Aussichtstürme. Von dort konnten wir seltene Tiere wie Graugänse mit 4 Jungen, den Fasan, Rehe usw. beobachten. Auf dem Rückweg hörten wir in der Ferne die Laubfrösche und über unseren Köpfen sangen die Nachtigallen. Auch den Kuckuck, für viele ein selten gewordener Vogel, erfreute uns mit seinem Gesang. Im Namen von allen Teilnehmenr ein ganz grosses Dankschön an Herrn Prof. Durrer. [weniger] |
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