Jahresbericht 2022 – 100 Jahre NVV Aesch-Pfeffingen!

  1. Allgemeines
    Der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen feierte im Jahr 2022 seinen 100. Geburtstag!
    Nach zwei schwierigen, Covid-19-bedingten Jahren kam das Ereignis zur richtigen Zeit, um ausgiebig und gemeinsam zu feiern. Im Vorfeld machte sich der Vorstand Gedanken zum Rahmen und den Jubiläums-Anlässen, um den Geburtstag gebührend zu feiern. Diesbezüglich wurde ein Brainstorming abgehalten (s. Abb. 1). Wie nachfolgend festgehalten, darf das Jubiläumsjahr aus Sicht des Vorstandes als grosser Erfolg gebucht werden.
    Wie bereits letztes Jahr, wurde die Generalversammlung (GV) auf schriftlichem Wege abgehalten. 52 Stimmzettel wurden eingereicht. Als neue Kassiererin durfte der Vorstand T. Nebel begrüssen, welche N. Serpi ablöste. T. Nebel modernisierte den Verein, indem sie eine neue Buchhaltungs-
    software einführte. N. Serpi hat die Kasse über 10 Jahre lang geführt und verbleibt beratend noch ein Jahr im Vorstand. An dieser Stelle dankt ihr der Verein für die nicht immer einfache Arbeit im Bereich der Finanzen. Den Mitgliedern wurde am 25.02. mit einer virtuell durchgeführten GV (ohne rechtl. Abstimmungen) die Möglichkeit gegeben, einzelne Punkte gemeinsam mit dem Vorstand zu besprechen oder Fragen zu stellen. Leider hat nur ein Mitglied von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht, weshalb der Anlass spontan in eine inoffizielle Vorstandssitzung umgewandelt wurde.
    Gemäss Stand Ende 2022 beträgt die Mitgliederzahl 129 (Neuzugänge 15, Austritte 4). 2022 nahm
    der Verein von den Ehrenmitgliedern S. Bänziger und B. Fanti-Klaiber Abschied.
    Mitglieder des Vorstandes nahmen an verschiedenen Anlässen teil, so z.B. an der Delegiertenver-
    sammlung und der Präsidientagung des Basellandschaftlichen Natur- und Vogelschutzverbandes
    (BNV), an der Ehrung des ehemaligen Geschäftsführers von BirdLife Schweiz W. Müller mit dem
    «Walder Preis» in der Klus, an der 100 Jahr-Feier von BirdLife Schweiz oder an diversen Kursen.
  1. Jubiläumsanlässe
    Der Höhepunkt des Jubiläumsjahrs war das Vereinsfest am 25.06. (s. Abb. 2-4). 52 Gäste, darunter
    auch Präsidenten der umliegenden Naturschutzvereine, durften wir bei optimalem Sommerwetter im Obstgarten des Neumatthofs begrüssen. Nebst Vertretern des BNV (D. Vögele, Co-Präsidentin, R. Brügger, Geschäftsführer) durften wir auch R. Ayé, Geschäftsführer von BirdLife Schweiz, welcher zusammen mit A. Walter, Verantwortliche für Marketing und Kommunikation, am Anlass teilnahm, begrüssen. An den Tischen unter dem Sternenhimmel schmeckte die Lasagne noch vorzüglicher. Kaum waren die letzten Tische ab- und das Essen aufgeräumt, setzte der erwartete Gewitterregen ein.
    Zusammen mit BirdLife Schweiz, welcher 2022 auch 100 Jahre alt wurde, stellte der Verein die
    Weltneuheit «Birdly Insects» (Flugsimulatoren) vor (s. Abb. 5). Die BirdLife-Kampagne zur ökologischen Infrastruktur tourte als Jubiläums-Ausstellung «Abheben für die Biodiversität» durch die Schweiz. In diesen Hightech-Simulationen versuchten sich grosse und kleine Besucherinnen als Tag- falter und es galt Abstürze und von einem Vogel gefressen werden zu vermeiden. Für die beiden für die Schule reservierten Tage (09./10.06.) meldeten sich 6 Schulklassen an; der letzte Tag (11.06.) war für die Öffentlichkeit bestimmt. Unser Standort befand sich auf dem Früschmärt und 62 Personen verwandelten sich für kurze Zeit in Schmetterlinge. Einziger Wermutstropfen war das Auf- und Abbauen des schweren Zeltes und der Geräte, welche viel Kraft und Koordination benötigten. Ein weiterer Jubiläums-Höhepunkt war die Fotoausstellung im Heimatmuseum Aesch («Natur vor der Haustür», s. Abb. 6). 30 Bilder von verschiedenen Fotografen stellten die vielfältige Biodiversität in Aesch und Pfeffingen dar. Nebst wenigen Pflanzen- und Landschaftsfotografien zeigte die Ausstellung spannende Bilder von Säugetieren, Reptilien, Vögeln und Insekten. Komplettiert wurde die Ausstellung mit Vogelbestimmungsbüchern aus verschiedenen Epochen, alten Dokumenten aus der Zeit der Vereinsgründung und Ausstellungsexpona- ten. Über 100 Personen besuchten den Sonderteil der Ausstellung, welche an 4 Sonntagen geöffnet hatte und mit einem Apéro an der Vernissage ein- geläutet wurde. BirdLife Schweiz feierte seinen Geburtstag u.a. mit der Förderung von mindestens 100 Juwelen-Projek- ten zugunsten der Biodiversität. Gleich zwei Pro- jekte meldete unser Verein als Naturjuwelen an: Zum einen die beiden Schwalbenhäuser (s. Kap. 4) und zum anderen die Aufwertungsmassnahmen im Gebiet Fiechtenagger auf Initiative der dort ansässigen Landwirteinnen. Im Fiechtenagger wurden am 26.10. mit Hilfe eines Arbeitseinsatzes von Jowa-Kaderangestellten 300 m Hecke gepflanzt (s. Abb. 7). Die Bewirtschafterinnen säten zudem eine Fläche von rund 3 ha Buntbrachen an. Der Verein unterstützt die Aufwertungen und berät die Landwirtinnen in Zusammenarbeit mit BirdLife Lokale Sektion des Basellandschaftlichen Natur- und Vogelschutzverbandes (BNV) und des nationalen Naturschutzverbandes Schweizer Vogelschutz (SVS) – BirdLife SchweizNatur und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen Schweiz und der Fachstelle Natur und Landschaft des Ebenrainzentrums. Eine ökologische Aufwertung einer insgesamt 25 ha grossen Landwirtschaftsfläche ist nicht selbstverständlich und den beteiligten Bewirtschafterninnen gebührt ein grosses Lob. Im 2023 folgen noch weitere Aufwertungen. Begleitend zum Projekt verfasst D. Christen im Rahmen seiner Ranger-Ausbildung seine Ab-schlussarbeit zum Thema Besucherlenkung und Kontrolle Wildtierunterführung). Das Projekt Fiechtenagger stellten die Vorstandsmitglieder G. von Ah und O. Pfister zudem an der offiziellen 100 Jahr-Feier von BirdLife Schweiz im Naturschutzzentrum Klingnauer Stausee am 27.08. vor (s. Abb. 8).
  2. Sonstige Aktivitäten und Arbeitseinsätze
    Auf Initiative der Fam. Sprecher pflanzte der Verein mit 10 Personen am 29.10. während des Basel-
    bieter Naturschutztages in der Schwangmatt auf der Parz. 215 eine 53 m lange Heckenreihe (s. Abb. 9).
    Zu einem späteren Zeitpunkt soll die Parzelle noch mit Bäumen und einzelnen Holzstrukturen ergänzt werden. Da die Strauchpflanzungen rasch umgesetzt wurden, verblieb noch Zeit, auf der Parz. 1555 (Bachagger) in der Klus die bestehenden Holzhaufen, insbesondere die Benjeshecke, mit neuem Totholz aufzufrischen (s. Abb. 10).
    Auf der Bachagger-Parzelle führte die Abteilung Umwelt der Gruner AG am 24.09. einen teaminternen Arbeitseinsatz durch. Nebst der Pflanzung eines weiteren Hochstamm-Obstbaumes (Rorschacher Süssweichsel) wurde ein Wurzelstock-Sandhaufen gegraben bzw. erstellt (s. Abb. 11). Dieser soll Zauneidechsen und Wildbienen als Eiablageplatz dienen.
    Mit mehreren Standaktionen zeigten wir in der Öffentlichkeit Präsenz. So am 02.04. (Nistkastenverkauf, s. Abb. 12) und am 24.09. (Wildsträucherverkauf) auf dem Früschmärt. Die anwesenden Vorstandsmitglieder erfreuten sich am Austausch mit Mitgliedern und interessierten Personen und beantworteten viele Fragen.
    Kalt war es am 09.04. An diesem Samstagvormittag bauten wir vor dem Milchhüsli mit Kindern Nistkästen (s. Abb. 13). 6 Kinder bzw. Jugendliche durften die selbstgebauten Kästen mit nach Hause nehmen und in ihrem Garten aufhängen. Der Anlass schaffte es auf die Titelseite des BNV-Magazins «bulletin». Nicht nur im «bulletin», sondern gar in der Zeitschrift «Ornis» von BirdLife Schweiz trat der Verein wegen des Jubiläums (prominent) auf und durfte von seiner Geschichte, seinen Projekten und seiner Zukunft erzählen (s. Abb. 14).
    Der Abschluss des Jubiläumsjahres bildete der traditionelle Apéro mit Glühwein und Christstollen
    am 19.12. im Rahmen der Adventsfenster-Beleuchtung in Pfeffingen im Milchhüsli (s. Abb. 15). 10
    Personen stiessen auf das gelungene Jahr an und beendeten offiziell das ereignisreiche Vereinsjahr. Die ökologische Aufwertung des Rebbergs Klus der Weinbaugenossenschaft Aesch läuft nach wie vor. Der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen ist Teil der Co-Trägerschaft dieser Bestrebung. Am 19.03. und 12.11. fanden Arbeitseinsätze statt, an welchen mehrere Mitglieder unseres Vereins teilnahmen. Zudem fanden diverse Neophytenbekämpfungseinsätze statt. Nebst verschiedenen Steinhaufen wurde durch Spezialisten eine alte Betonmauer durch eine Trockensteinmauer ersetzt. Am 07.08 beobachtete ein aktives Vereinsmitglied auf einem Feld beim Lörenagger einen Wilderer, der mit Schlagnetzen und einem Käfig mit Lockvögeln Distelfinken zu fangen versuchte (s. Abb. 16). Dank seinem Einschreiten verschwand der Mann nach einer kurzen Diskussion. Gegen den unbekannten Mann wurde eine Anzeige bei der Polizei eingereicht. Am Buchenweg in Aesch war der Verein involviert als es darum ging, Ausstiegshilfen für Amphibien an der Abflussrinne zu montieren. Diese führte das Forstrevier Angenstein aus. Rechtzeitig zum Jubiläum präsentiert sich der Verein mit einer neuen Homepage (www.nvvaesch.ch). Weiterhin laufen die beiden Facebook-Seiten: www.facebook.com/NVVAeschPfeffingen/ und https://www.facebook.com/groups/369943860820944/. Neu sind wir auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety der Gemeinde Aesch vertreten: https://crossiety.app/groups/21592.
  3. Schwalbenhaus, Baumpatenschaft Steinkäuze in Eimeldingen und Storchennest Tannmatt
    2020 waren die Bruten beim Kindergarten Ziegelbünten zum ersten Mal rückläufig, im Jahr 2021 ist wieder ein minimaler Aufwärtstrend zu verzeichnen (18 besetzte Nester; da immer Anfang Jahr gereinigt wird, beziehen sich die Zahlen auf das Vorjahr).
    Die grösste Investition – die Jubiläumsgeschenke welche der Verein für den runden Geburtstag tätigte, war der Bau von zwei neuen Mehlschwalbenhäusern, je eines in Aesch und Pfeffingen (s. Abb. 17). Um nicht die komplette Finanzierung selbst zu leisten, wurde eine erfolgreiche Spendenkampagne gestartet. An dieser Stelle sprechen wir ein grosses Dankeschön an all die Spender*innen aus. Hervorzuheben sind die beiden jeweiligen Einwohner- und Bürgergemeinden Aesch und Pfeffingen sowie die IWB (Projektförderung Nachhaltigkeit). Das Schwalbenhaus in Aesch wurde am 30.11. auf dem Grundstück des ehemaligen Transformatorenhauses
    beim Schwimmbadparkplatz, welches von der Gemeinde ökologisch umgestaltet wird, aufgestellt.
    Momentan fehlen noch die Nisthilfen. Dasjenige in Pfeffingen wird in naher Zukunft auf dem Land der Bauerfamilie Grieder montiert. Mitglieder leisteten wertvolle Arbeit, indem sie selber z.B. das Metalldach bearbeiteten oder den Aushub für den Sockel gruben. Nach erfolgreichen Jahren blieb der Bruterfolg der Steinkäuze, welche im Rahmen einer Baumpatenschaft gefördert werden, dieses Jahr aus. Über Gründe kann nur spekuliert werden. Die Schleiereulen-Bruten in Aesch und Pfeffingen konnten dieses Jahr nicht kontrolliert werden. Bei den Störchen im Gebiet Gmüesch/Tannmatt ist nach wie vor kein Brutunterbruch zu verzeichnen. Am 15.06. beringte B. Gardelli von der Storchenstation Möhlin mit Hilfe der Feuerwehr Aesch drei Jungstörche (s Abb. 18). Im Sommer stellte S. Jaquemet fest, dass sich eines der Jungtiere geschwächt ausserhalb des Horstes befand. Der Jungstorch wurde eingefangen und in der Storchenstation Möhlin so lange gepflegt, bis er wieder ausgesetzt werden konnte. Der Bruterfolg der betreuten Nistkästen dürfte sich in einem ähnlichen Rahmen wie in den Vorjahren bewegen (ca. 80% sind belegt). Eine genaue Auswertung wurde nicht durchgeführt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön den ehrenamtlichen Mitgliedern (Fam. Degen, G. von Ah, J. Fohrler, M. Agostini), welche die Nistkästen in Aesch und Pfeffingen betreuen. Ein grosses Dankeschön geht an T. Schaffhauser, welcher jahrelang die Nistkästen beim Kreuz und in den Butthollen sowie an der Birs betreut hat. O. Pfister übernimmt für ihn die Gebietsbetreuung.
  4. Exkursionen und Vorträge
    Zum Vereins-Jubiläum lud der Vorstand zu einer dreitägigen Exkursion an den Federsee in Baden-
    Württemberg nördlich des Bodensees ein (s. Abb. 19/20). Die Riedwiesen, Schilfröhrichte und die
    Wasserflächen des kleinen Sees bieten vielen Vogelarten einen optimalen Lebensraum. Nicht weniger als 57 Arten durfte die aus 9 Teilnehmerinnen bestehende Gruppe beobachten oder hören. Höhe- punkte waren das Blaukehlchen, die Zwergdommel und die Bartmeisen. G. von Ah leitete und organisierte die Reise zur vollsten Zufriedenheit aller Teilnehmerinnen.
    Exkursionen in der Umgebung bot der Verein am 24.04. in Pfeffingen, am 22.05. in Aesch und am
    11.12. entlang der Birs an. An der Exkursion „in und um Pfeffingen“ zeigten G. von Ah und P. Schaub den 9 Teilnehmerinnen u.a. die vielen verschiedenen und teilweise seltenen Lebensräume, welche in Pfeffingen angetroffen werden können, wie z.B. der Flaumeichenwald auf dem Grat bei der Ruine. Eine Überraschung war der die Strasse que- rende Fadenmolch (s. Abb. 21), welche in der Region selten geworden sind. Die Aescher Exkursion führte vom Aescherfeld Richtung Gänsbrünneli in die Klus. Die 12 Anwesenden hörten oder beobachteten dank den Leitern O. Pfister und G. von Ah 35 Vogelarten, u.a. Dorngrasmücke, Neuntöter und Schwarzkehlchen. Auf dem traditionellen Winterausflug vom Bahnhof Aesch bis zur Nepomuk- Brücke wurden u.a. Eisvogel, Wasseramseln und Gänsesäger entdeckt. Auch im Jubiläumsjahr stand ein Vortrag auf dem Programm. Unser Vorstandsmitglied O. Pfister nahm die knapp über 50 Zuhörerinnen mit auf eine bilderreiche Reise in die abgelegene und wenig bekannte Halbwüste von Ladakh. O. Pfister hat jahrelang in Indien gelebt und das Gebiet, eines der höchst gelegenen der Welt, mehrmals auf Expeditionen besucht. Das immense Wissen und die abenteuerlichen Reisen wurden von ihm lebhaft vermittelt.
  5. Vogelbeobachtungen Aesch/Pfeffingen
    Aufgrund des ausführlichen Berichtes zum Jubiläumsjahr gibt zu den Beobachtungen nur eine kurze Rückblende. An der Ruine Pfeffingen hielt sich im Spätwinter lange ein Mauerläufer auf, welcher schön beobachtet werden konnte (A. Meyer, O. Pfister). Am Eichberg wurden immer wieder Rufe von Uhus gehört und Grau-, Klein- sowie Schwarzspechte festgestellt (G. von Ah). Im Gebiet Lörenagger/Hollerai/Fiechtenagger wurden u.a. Schwarzkehlchen, Neuntöter, Dorngrasmücke, Feldlerchen, Goldammer und Wachtel beobachtet (div. Beobachter). Einen durchziehenden Wiedehopf sah (C. Holliger) am 09.10. in ihrem Garten (s. Abb. 22). Je ein Hermelin wurde beim Sennhof (J. Nebel), im Rebberg Aesch in einer neu angelegten Steinstruktur (P. Schaub) und unterhalb des Schlatthofs (O. Pfister) gesichtet.
    Vorstandsmitglied O. Pfister erhebt für den KantonBL die Bestände der Libellen an Fliessgewässern in Aesch und Pfeffingen (s. Abb. 23).
  6. Dank
    Wie letztes Jahr, verschickte der Verein auch dieses Jahr als grosses Dankschön für die vielen grossen und kleinen Spenden zugunsten der Schwalbenhäuser einen Tischkalender an die Mitglieder und Spender*innen. Die Motive stammen aus der Fotoausstellung und wurden von den Besuchenden ausgewählt. Ein grosses Dankeschön geht an den Vorstand, welcher das Jubiläumsjahr erfolgreich bewältigte (s. Abb. 24). An dieser Stelle möchte sich der Verein v.a. bei G. von Ah bedanken, welcher die Projektleitung Jubiläumsprojekte innehatte und diese mit Sorgfalt und Beharrlichkeit umsetzte und tatkräftig von O. Pfister, J. Nebel und P. Schaub
    unterstützt wurde. Ein grosses Dankeschön auch an die Vorstandsmitglieder R. Ruesch, T. Nebel und O. Pfister, welche v.a. im administrativen Bereich (Protokolle, Finanzen, Facebook) tätig waren. Weiter bedankt sich der Vorstand bei den Gemeinden Aesch und Pfeffingen für den finanziellen Beitrag in die Kasse. Ein weiteres Dankeschön an MerNatur Naturschutzbiologie GmbH für die Finanzierung der Materialien für den Bau der Wurzelstock-Sandstruktur und der Süssweichsel.
    Aesch/Pfeffingen, den 31. Dezember 2021
    Im Namen des Vorstandes: Patrick Schaub